Zwischen zwei Welten von Soraya83 ================================================================================ Kapitel 10: Jetzt also doch! ---------------------------- Kapitel 10 Nun war es schon Anfang August. War jetzt schon fast ein Jahr als Jamila auf dem Hof von Charles Vater arbeitete. Der Kuss von Charles auf dem Ball hatte Jamila, wie den ersten, wieder verdrängt und behandelte Charles so als wäre das nie geschehen. Er musste es so akzeptieren, hatte er ihr auf dem Ball endlich offen seine Gefühle zu ihr gesagt in der Hoffnung sie würde sie erwidern. Doch blieb seine Liebe einseitig und war wieder nur der vertraute Freund aus Kindertagen und nicht mehr. Zwar vertraute Jamila ihm und sie konnte ihm auch alles erzählen, doch ihre wahren Gefühle zu Charles schloss sie tief in ihrem Herzen ein, das sie nie zum Vorschein kommen sollten. 'Hast du gerade in der Nase gebohrt?' ertappte Charles sie schräg hinter ihr. 'Nein hab ich nicht. Es hat von innen gejuckt!' verteidigte sie sich leicht errötend und trieb ihre Stute weiter an. 'Doch doch.. ich hab es doch gesehen.' kam es wieder von Charles 'Quatsch nicht und guck wo du hinreitest.' fuhr sie ihn mit roten Wangen an und trieb ihre Stute nun in den leichten Galopp. Nach wenigen Metern zügelte sie ihre Stute zum stehen. 'Wo bleibst du?' rief sie Charles aus einiger Entfernung zu. Die röte aus ihrem Gesicht war verschwunden. Ich habe keine Lust dir hinterher zu rennen.' gab er neckisch von sich, spielte eine leichte höchnäsigkeit vor und ritt im Schritt an ihr vorbei. 'Ach du bist auch so blöd.' motze sie ihn an und trieb wieder ihre Stute in den Galopp und sauste an ihm vorbei zurück auf das Gestüt. Sie hatte ihre Stute schon versorgt wieder in der Box, als Charles ganz gemütlich auf den Hof geritten kam. Sie ging ihm entgegen um ihm sein Pferd abzunehmen. 'Doch noch geschafft, ja?'sprach die leicht abfällig zu ihm. Er antwortete ihr nicht. 'Ist der Herr jetzt eingeschnappt?' fragte sie ihn ernster, als er abstieg. Sein schweigen machte sie unsicher, ist er jetzt ernsthaft sauer, oder spielt er das nur. Sie wusste es nicht, konnte er doch sehr gut dieses Spiel spielen. Mit den Zügeln in der Hand ging sie mit seinem Pferd in das Stallgebäude, brachte das Pferd in seine Box, wo sie es ordungsgemäß versorgte. Charles stand nur dabei und schaute ihr dabei zu. Sie war es gewohnt, seit sie hier arbeitete, das jeder Handgriff beobachtet wurde, doch war dies nur am Anfang der Fall gewesen, sie hatte Charles Vater mit ihrem Können überzeugt und er ihr halbwegs freies Handeln in der Ausbildung der Pferde gelassen. Sie merkte, das Charles sie damit nur reizen wollte. 'Sag mal hast du sonst nichts zu tun?' meckerte sie den immer noch schweigenden jungen Mann an. 'Ich darf doch wohl noch gucken.' argumentierte er und er guckte weiter und ganz genau hin. Die junge Lady hatte wie immer ihre Reiterdress an. Weisse Reithose, weisse Bluse, darüber eine schwarze Weste und der Plastron mit der Ziernadel, die Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Er musterte sie wie sooft und sie gefiel ihm schon seit einiger Zeit. Sie nahm dem Pferd gerade den Sattel ab als wieder der Schmerz in der Schulter wiederkehrte. 'Ach verdammt...' schnaufte sie und kniff das linke Auge zu. Humpelnd ging sie aus der Box, ohne ihren Gehstock dauerte alles etwas länger. 'Komm ich nehm ihn dir ab.' Charles nahm ihr den Sattel ab und reichte ihr dafür ihren Gehstock entgegen. Ein leise 'Danke' kam ihr über die Lippen, als sie sich an die rechten Schulter fasste, rieb sie kurz mit zusammengezogenen Augenbrauen. 'Ist es wieder so schlimm?' fragte der junge Mann leicht besorgt. 'Jaja.... seit ich den blöden Stock benutze wird es immer schlimmer.' erläuerte sie ihm und ging ihm hinterher in die Sattelkammer, den dort stand ein Stuhl auf den sie sich leicht ausser Atem setzte. 'Ich bin doch nur noch ein Krüppel.....' kritisierte sie sich selbst und fasste sich an die Stelle am Oberschenkel mit der leichten Vertiefung in der Haut. Charles hatte ihre Worte gehört, der den Sattel an seinen Platz gebracht hatte und nun vor ihr stand. 'Sag das nicht immer! Das bist du nicht!' kam mit ernster Stimme von ihm und sah sie dementsprechend auch ernst an. 'Mach dir doch nichts vor, ohne Hilfe komme ich doch nur schwer durch den Tag.' stellte sie klar, doch das interessierte Charles nicht und reichte ihr seine Hand. 'Komm es ist bald Zeit zu Abend zu essen.' schnitt er das Thema ab. Sie sah zu ihm auf, sah seine Hand. Er war ein wahrer Gentleman. In ihr stiegt eine Hitze auf und liess ihre Wange erröten, damit hatte sie nicht gerechnet und legte ihre linke Hand in seine, sah ihm dabei in seine hellblauen Augen und Stand vom Stuhl wieder mit einem schmerzverzerten Gesicht auf und drückte seine Hand dabei feste, als der Schmerz von ihrer Schulter durch ihren ganzen rechten Arm schoss. Erschrocken blickte er auf sie, als sie aufstand und der Schmerz sie traf. 'Wenn es so schlimm ist, solltest du mal heiße Tücher auf die Schulter legen, oder dir mal eine Massage gönnen.' riet er der jungen Lady. 'Ach was du nicht sagst. Was meinst du, was ich jeden Abend mache.' belehrte sie Charles und ging an seiner Seite Richtung Wohnhaus. Nach dem Abendessen hatte sich Jamila wie immer einen Eimer mit heißem Wasser und mehreren Tüchern auf ihrem Zimmer zurückgezogen um sie im Wechsel auf ihre verspannte Schulter zu legen. Normalerweise war sie dabei immer alleine und sie störte keiner dabei. Ihre Bluse hatte sie soweit zurückgeschlagen, das ihre Schultern frei lagen, auch hatte sie sich schon eine bequemere Hose und ihre Hausschuhe angezogen. Es klopfte an der Tür, zwei mal. 'Darf ich reinkommen?' erklang eine Stimmte hinter der Tür. Es war Charles Stimme. 'Ja, komm rein.' antwortete sie ihm, nahm das Tuch von der Schulter und zog sich die Bluse wieder zurecht. Charles trat durch die Tür gleich auf die sie zu, die in einem der Sessel saß und sich eigentlich entspannen wollte. Er setzte sich in den ihr gegenüberliegenden Sessel, sah den Holzeimer mit dem heissen Wasser und den Tüchern darin. 'Ist es jetzt besser?' brach er die Stille. 'Es geht so...' sprach sie bedrückt und sah ihn kurz an, dann auf den Eimer, denn die Tücher halfen nur noch bedingt. 'Ich kann dir helfen, das es dir besser geht.' sprach er selbstsicher und stand aus seinem Sessel auf und trat hinter ihren. Sie sah ihm mit fragenden Blick nach. 'Ich wüsste nicht was man noch machen könnte.' mit dem Satz drehte sie ihren Oberkörper ihm zu. 'Steh auf und leg dich aufs Bett.' befahl er ihr. 'Wie bitte?' erschrack Jamila und sah ihn böse an. 'Nein ich habe keine hintergedanken...' versicherte er ihr, doch ob das stimmte? Misstrauisch stand sie auf und ging zu ihrem Bett und setzte sich erstmal nur auf die Bettkante. 'Und jetzt?' fragte sie ihn, unwissend was jetzt kommen würde. 'Leg dich auf den Bauch und mach deine Schultern frei.' 'WAS!! DUUU.. Duuuuu.... !!' entfuhr es ihr empört und sah ihn wieder böse an. Doch nochmals versicherte er ihr, das keine verfüherischen Hintergedanken hat. Naja, eigentlich schon, doch wusste sie es nicht und er liess sich auch nichts anmerken. Skeptisch zog sie ihre Schuhe aus und schulg ihre Bluse wieder soweit nach hinten, das ihre Schultern frei waren, hielt sie aber vorne zusammen, das er ihr nicht auf den Burst schauen konnte. Etwas unangenehm war es ihr schon und mit einer leichten Schamesröte legte sie sich auf den Bauch, stützte sie sich aber noch mit den Ellenbogen ab und beobachtete Charles. Er krempelte sich die Ärmel seines Hemdes hoch. 'Was hast du vor?' sah sie ihn mit erschrecktem Blick an. Er zog sich seine Hausschuhe ebenfalls aus und stieg auf Knien aufs Bett. 'Leg dich flach hin, sonst geht es nicht.' rieb er seine Hände bei dem Satz. Ihr wurde es immer unheimlicher und eigentlich wollte sie ganz schnell weg. Noch bevor sie den Gedanken der Flucht zuende gedacht hatte, lag auch schon seine große Hand auf ihrer verspannten Schulter. Die junge Lady erschrack innerlich, hatte der letzte Mann der sie berührte keine schöne Erinnerung hinterlassen. Vorsichtig strich seine Hand über ihre Schulter. Seine Finger tasteten mit leichten Durck die verspannten Muskeln in der Schulter ab. 'Jetzt leg dich hin, dann kann du dich besser entspannen.' riss er sie aus ihrer starre und sie sank in die Laken, den Kopf auf ihrem Kissen und den linken Arm darunter. Seine Finger ertasteten mehrere harte Knoten auf der Schulter. Bei jedem den er gefunden hatte drückte er prüfend drauf und bei jedem der schmerzhaft war zog die junge Lady scharf die Luft ein und verzog ihr Gesicht. 'Machst du das extra?' fragte sie ihn verärgert, denn entspannend fand sie das jetzt ganz und gar nicht. Doch empfand sie seine Berührung innerlich schon als Entspannung. Sie konnte ihm schließlich vertrauen und nur ihm würde sie es gestatten ihren Körper so zu berühren, war er doch wie ein Bruder für sie. Innerlich aber mehr. Wusste sie gerade selber nicht was sie für ihn empfand, spielten ihre Gefühle bei der Berührung seiner Hand auf ihrer Schulter verrückt, in dieser für sie intimen Situation. Seine Hand umschloss nun ihre Schulter und er fing an sie mit leichten Druck zu massieren. Mit seiner anderen umschloss er ihren Nacken und strich diesen saft rauf und runter. Dann hörte er nur noch stöhnende und schnaufende Atmenzüge, sie hatte die Augen geschlossen. 'Woher kannst du das und warum hast du mir das nicht schon viel früher gesagt, das du sowas kannst.' schnaufte sie, als sich in seine Hände fallen ließ. Er antwortete nicht. Sein Griff um ihre Schulter wurde fester, ertastete er jetzt wieder die Verhärtungen und in seinen Händen erwärmte sich ihre Schulter immer mehr auf und langsam lösten sich die ersten schmerzhaften Knoten. Es verging eine gute Stunde bis die Schulter der jungen Lady wieder beweglicher und schmerzfreier war als vorher. Charles strich ihr über den Nacken zur linken Schulter und schob ihre Bluse ein Stück weiter runter. Sie bemerkte das gar nicht, war sie doch so zufrieden und losgelöst. Dann beugte er sich zu ihr runter und zierte eine Reihe von Küssen von ihre Schulter zu ihrem Nacken. Die junge Lady riss erschrocken die Augen auf, doch bevor sie was sagen konnte, ertönten seine sanfte Stimme. 'Warum willst du mich nicht?' und seine Lippen liebkosten ihre rechte Schulter. 'Bin ich dir nicht gut genug?' hauchte er in ihr Ohr, flehend um eine Antwort. Seine linke Hand hatte die Bluse aus ihrer Hose gezogen und strich ihr nun über den ganzen Rücken langsam rauf und runter, fühlte er ihre Narben, jede erinnerte an die schmerzhafte Ereigniss. 'Charles.... ich...' stockte ihre Stimme, suchend nach den richtigen Worten. .'... das habe ich nie gesagt...' sprach sie weiter, könnte sie sich jetzt nicht mehr einreden, Charles nur noch als Freund zu sehen. Sie liebte ihn schließlich genauso wie er sie liebte. 'Du weißt das ich dich schon länger begehre und liebe, aus tiefsten Herzen. Doch du weist mich immer wieder ab, egal was ich tue.' sprach die bedrückte Stimme Charles'. 'Das... das hat nichts mit dir zutun...' stammelte die junge Lady, wusste sie nicht wie sie sich rechtfertigen sollte, denn tief in ihrem inneren war Charles für sie mehr als nur ein Freund oder Bruder, doch ließ sie diese Gefühle nicht zum Vorschein kommen, hatte sie sich geschworen, keinen Mann mehr zu lieben, nachdem sie von ihrem Zwangsverheirateten einfach verlassen wurde dadurch das sie ihm keine Kinder schenken konnte. So kam sie zum Entschluss, das sie für keinen Mann nützlich sein würde und somit auch nie wieder das Bett mit einem teilen wollte. Charles kannte nur einzelne Bruchstücke aus ihrem Leben, was sie ihm erzählen wollte erzählte sie ihm nicht mehr und nicht weniger, das sie mit einem Herzog Zwangsverheiratet und von diesem verlassen wurde, auch den Grund warum, das wusste er. Charles und sie hatten sich in der Privatschule das erste mal gesehen und auch näher kennengelernt. Damals trug sie noch Kleider. Sie hatte später Veterinärmedizin studiert bevor sie heiraten musste und später wieder nach Afrika reiste und er hatte die Humanmedizin gewählt, brach aber ab als er merkte, das er keine toten Menschen und den inneren menschlichen Körper sehen kann. Er wusste aber genug über den menschlichen Körper um die junge Lady so tiefenentspannt zu massieren, das ihr Körper wie Butter in seinen Händen war. Charles blieb dann doch auf dem Gestüt seines Vater und arbeitete mit den Pferden. Bis eines Tages die junge Lady auf ihren Hof kam. Charles Vater war ein guter Freund vom Jamilas Vater gewesen. Er kannte Jamila noch als sie mit Charles zusammen die Schule besuchte, hatte sie aber kaum wiedererkannt ebenso Charles, als sie vor knapp einem Jahr bei ihm auf dem Hof kam und nach Arbeit fragte. Und jetzt lag sie hier, vor ihm, ließ ihn so nah an sich ran und war doch so fern. Die junge Lady hatte jede Annäherung von ihm, nach der ersten so engen Umarmung und dem ersten und zweiten Kuss, stur ignoriert und mit schweigen quittiert. Doch jetzt schien sie verändert. Lag es an seinen Berührungen, an seinen Worten, was ihre Gefühle Purzelbäume schlagen ließ und immer stärker das Kribbeln im Bauch wurde, das Verlangen seinen Körper an ihrem zu spüren, wie bei der Umarmung vor fast einem Jahr? Sie löste sich aus seinen Hände und drehte sich seitlich auf ihren linken Ellenbogen stützend. Ihre Bluse war offen und bedeckte nur noch ihre rechte Brust. Charles wandte seinen Blick beschämend ab beim Anblick ihres Busens. 'Was? Was ist? Gefalle ich dir nicht? Gefällt dir nicht das was du siehst?!' sprach sie ihn herausfordernd an mit gerötetend Wangen und zitternden Körper, wusste sie gerade selber nicht was sie tat. 'Doch.. du bist wunderschön...' flüsterte er, sah sie aber nicht an. 'Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!' befahl sie ihm und ihr stiegen Tränen in die Augen. Wurde ihr jetzt klar, das sie ihre Gefühle für ihn nicht länger verstecken konnte und sie Charles ihre Liebe zu ihm gestehen würde. Mit gesenktem Blick wandte sich Charles wieder ihr zu, sah dann über ihren zitternden Körper, weiter in ihre Tränen gefüllten Augen. Er wusste nicht so recht wie er ihr Verhalten deuten sollte. War es jetzt ein Beweis ihres Vertrauens ihm gegenüber, das sie sich so entblößt ihm zeigte. Wollte sie ihn wirklich haben und ihn lieben? Entschlossen rutschte er auf dem Laken nah an sie ran, legte seine linke Hand auf ihre heiße, gerötete Wange. Seine hellblauen Augen sahen tief in ihre. Sie liebte ihn und wollte ihn. 'Willst du mich wirklich?' hauchten seine Lippen und sein Gesicht näherte sich immer mehr ihrem. 'Charles...ich....' 'Sag es. Ich will es hören. Liebst du mich? Willst du mich als Mann an deiner Seite haben?' forderte Charles sie regelrecht auf die drei schönsten Worte zu sagen. 'Ja ich will dich! Ich liebe dich... schon...' doch weiter konnte sich nicht sprechen, denn seine Lippen schlossen ihre in einen Kuss. Sie erwiderte ihn und sie verfielen in einen innigen und Leidenschaftlichen Kuss. Dafür das Charles in der hinsicht noch wenig Erfahrung hatte, stellte er sich gar nicht so dumm an. Die junge Lady ließ sich nach hinten wieder in die Laken fallen und zog Charles mit sich, so das er halb auf ihr lag, doch stüzte er sich mit einem Ellenbogen ab. Die Hand die auf ihrer Wange ruhte strich nun ihren Hals entlang über ihr Schlüsselbein an ihre Schulter und strich ihre Bluse dem Arm hinunter über ihrer Hand. Ihre vom Blusenärmel befreite Hand griff in seinen Nacken die andere hatte sein Haarband geöffnet und seine schwarzen Haare fielen über seinen Rücken. Sie hatte ihn vorher noch nie mit offenen Haaren gesehen, das würde sie jetzt nachholen. Schüchtern fuhr seine linke Hand an ihr Dekolleté, traute er sich nicht ihren Busen zu berühren, wo er sie doch so schön und erregend fand. Sie bäumte ihren Busen ihm entgegen und seine Hand umfasste mutig ihre Brust. Sie stöhne in den Kuss woraufhin seine Hand ihre harte Knopse spürte und diese kurz zwischen Zeigefinger und Daumen leicht drückte. Sie hielt nicht mehr inne, löste den Kuss und stöhnte lauter auf und atmete schwer. Charles erhob sich auf seine Knie und sah auf seine geliebte wie sie da lag, außer Atem, erregt und wunderschön. Überflutet mit diesen neuen Gefühlen wusste der junge Mann nicht genau was er tun sollte, war diese Situation für ihn völlig neu. Als wüsste Jamila was in seinem Kopf vorging erhob sie sich, zog noch den einen Ärmel ihrer Bluse aus, warf diese achtlos vom Bett und kniete vor den hilflosen Charles, musterte ihn mit seinen schwarzen langen Haare und seinen hellblauen Augen. Mit beiden Händen griff sie an seine Schultern, links und rechts und liess das Hemd von seinen Schulter fallen. Er bewegte sich kaum, schlüpfte nur aus den Ärmeln seinen Hemdes und zog es noch aus seiner Hose und fasste seine Geliebte an der Hüfte und zog sie so an sich ran, das sich ihrer beider Körper berührten, ihr weicher Busen an seine Brust drückte und sie ganz nah bei sich spürte. Das Gefühl ihre haut an seiner zu spürten wollte er nicht mehr missen, so das er eine Hand in ihren Rücken legte die andere fasste sie im Nacken die ihren Kopf zu ihm hin zog und seine Lippen wieder auf ihren trafen. Ihre linke Hand umfasst ihn auf seinen Rücken und ihre rechte schlich sich langsam an seine Männlichkeit. Dort ankommen, konnte ihre Hand nur kurz ertasten wie er ausgestattet ist, denn erschrack er zugleich und wich zurück, löste sich aus dem Kuss. 'Entschuldige.... ich.. ich wollte nicht...' sprach sie nun verunsichert, '.. wenn du nicht.. ..ich dachte...' sie suchte hektisch auf ihrem Bett nach der Bluse, hatte sie seine Reaktion als Ablehnung gedeutet. Es dauert nur Zwei Sekunden, da hatte Charles sie gepackt und drückte sie auf den Rücken in die Laken. Dominant hielt er sie an den Handgelenken, sie erschrak, mit weit aufgerissenen Augen und schneller werdenden Atem, es erregte sie das er sie dominierte und dass er sich nun doch entschlossen hatte die Initiative zu ergreifen und seinem Instinkt zu folgen. Atmete er nun auch schneller, denn er wollte sie, jetzt und für immer sein nennen. Er beugte sich zu ihr runter, küsste ihren Hals abwärts über ihr Dekoltee und zu ihren Busen und den verfüherisch rosanen Knospen die er intensiv mit seinem Lippen liebkoste. Seine Hände hatten ihre Handgelenken losgelassen und umfassten ihren Busen mit festen Griff. Die junge Lady stöhnte auf wie er sie verwöhnte und vergrub ihre Hände in seinen Haaren, war das was er tat wohl richtig und es liess in seiner Geliebte das Verlangen nach ihm aufsteigen. Beide seiner Hände hatten sich nun auf den Weg an ihren Hosenbund gemacht und hatten sich schon dran gemacht ihre diese auszuziehen, musste er aber nun sein Lippen von ihrem Busen lösen um sie von ihrer störenden Hose zu befreien. Dies tat er auch und sie lag jetzt da, wie Gott sie schuf und sie gehörte nur ihm. Wollte er sich wieder über sie beugen und dort fortfahren wo er aufgehört hatte. 'Na na, wenn dann du auch.' forderte sie ihn auf. 'Denn DAS ist mehr als ein wink mit dem Zaunpfahl.' fuhr sie fort und zeigte mit einem zwinkern auf seine Männlichkeit die sich durch seine Hose abzeichnete. 'Aber wehe du beschwert dich nachher noch.' warnte er sie, wobei sie nicht wusste was er meinte, denn das was sie sah, sah in ihren Augen einfach nur gut bestückt aus, vielleicht etwas mehr als das was sie von ihrem Ex-Mann kannte. So zog er schüchtern seine Hose aus und sie hielt sich die Augen zu, denn sie wollte seine Männlichkeit nicht sehen, sondern sich beim Akt von ihm überraschen lassen, das fand sie viel erregender und prickelnder. Jamila öffnete ihre Augen wieder, als sie merkte, das Charles wieder über ihr war und sich seitlich abstützte. 'Was war das denn?' fragte er sie und streichelte mit einer an Hand ihren Busen hinunter zu ihre Scham. 'Überrasch mich mit ihm.' grinste sie ihn an und stöhnte kurz darauf auf, als seine Finger über ihre Weiblichkeit streiften, sie war ganz feucht und er rieb sie noch kurz an ihre Perle worauf sie abermals aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegen drückte. Sie wollte ihn jetzt sofort ihn tief in ihr spüren. Wie lang hatte sie dieses Verlangen nicht mehr gehabt, noch nie so intensiv und fordernd. Seine Hand wich seinem Becken und seiner Männlichkeit. Sie schlang ihre Beine um ihn und ihr Becken in die richtige Position, das er Problemlos ihn sie eindringen konnte. Erst zögerte er, hatte er doch Angst vor den Gefühlen die ihn erwarten und Angst davor seiner Geliebten weh zu tun. 'Ich will dich so sehr..' sauselte er ihr ins Ohr drang mit seiner prallen Männlichkeit in sie ein. Beide stöhnte auf, sie erschrack über seine Größe die Zentimeter für Zentimer tiefer in sie eindrang und sie stöhnte nochmals lauter auf, als er an ihre innere Grenze stieß. Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken und sie atmete so heftig und schnell das sie nicht wusste wie ihr geschieht. Er stöhnte in ihre Halsbeuge und folgte zugleich seinem Instinkt als er an ihre Grenze stieß. Er fing nach kurzem innehalten an sein Becken rhythmisch zu bewegen, erst langsam diese neuen Gefühle die sie ihm bereitete zu verarbeiten und stieß immer tief an ihre Grenze was sie jedesmal aufstöhnen liess. Das Gefühl genoss er, dann wurden seine stöße schneller, überkamen ihn die neuen Gefühle die ihre Weiblichkeit ihm bescherte und ihm die Sinne benebelten. Er wollte immer mehr. Laut schnaufend und bei jedem stoß stöhnend hielt es Charles nicht lange aus mit der Hitze, die in ihm aufstieg. Auch in ihr stiegt das prickeln und die Hitze dem Höhepunkt entgegen, füllte seine Männlichkeit sie voll aus und stimmulierte die richtigen Stellen, so intensiv hatte sie es noch nie gespürt, lag es wohl auch daran, das sie den Mann liebte, mit dem sie sich vereinte. 'Mach weiter.... noch ein bisschen..' stöhnte sie ihm ins Ohr und er tat wie gewünscht und stieß noch ein paar mal zu bis sich ihre Weiblichkeit fest um seine Männlichkeit schloss und sie laut in ihrem Höhepunkt aufstöhnte, die enge um seine Männlichkeit spürend stieß er weiter feste zu und stieß mit seinen Höhepunkte nochmal tief in sie und verharrte in dieser Position bis sein Höhepunkt abklang. Bei seiner pulsierenden Männlichkeit in ihr stöhnte Jamila zufrieden auf und genoss es sichtlich ihn zu spüren. Charles ließ sich auf seine Geliebte sacken, konnte er diese neuen Gefühle noch nicht ganz begreifen die ihm seine Sinne so benebelten. Jamila entspannte sich, hatte sie ihre Beine von ihm gelöst und ruhten an seinen Seiten. Sein Plus beruhigte sich langsam und er atmete schon ruhiger, er ließ sich zur seite gleiten so das sie sich nun frei bewegen konnte. Sie setzte sich kurz auf und griff nach dem Laken, wurde es ihr jetzt kalt, nach diesem kurzen, hitzigen aber intensiven Akt der Liebe und dem Schweiß auf der Haut. 'Komm her.' sprach Charles und öffnete seinen Arm, sie nahm seine Einladung liebend gerne an und schmiegte sich an seine breite Brust, seine Haut war soviel wärmer als ihre. Sie sahen sich tief in die Augen. 'Du bist das Beste was mir je passieren konnte.' flüsterte er ganz verliebt. 'Ach Charles...das selbe kann ich auch von dir sagen. Ich hätte dich nicht so lange zappeln lassen sollen.' beichtete sie ihm, doch das war jetzt alles egal, denn sie hatten letzten Endes zueinander gefunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)