Monkey D. Ruffy ist ein ganz normaler Junge. Halt, nicht ganz. Er ist nämlich schwul und das ist ihm auch schon ne ganze Weile bewusst. Genau so wie dem Rest der Schule.
Kapitel 1
Tock, tock, tock, tock, tock, tock. Mensch dieser dumme Regen nervt ich kann mich überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren, naja nicht das ich das unbedingt vorhab oder so, nur ist der Unterricht das einzige was mich davor bewahrt mit Eiern oder Tomaten beworfen zu werden.
Das nervt echt, das ewige tocken an der Fensterscheiben, man könnte fast meinen, dass der Regen einen Countdown für mich macht. Langsam werde ich nervös alle paar Sekunden schweift mein Blick zur Uhr, was die Zeit noch Langsamer verstreichen lässt als so schon. Nur noch 20 Minuten, ich weiß nicht ob ich mich freuen oder doch lieber angst haben sollte.
Schon seit einem Jahr geht das so, seit ich aus der Klapse raus bin. Damals haben die mich nur entlassen, weil ich einer Therapie zugestimmt habe, und genau da muss ich heute hin.
Es ist noch dunkel, beinahe noch mehr Nacht als Morgen, als sich die junge Frau lautlos in ihrem Bett aufrichtet und noch vor dem Läuten des Weckers die Beine über die Bettkante schwingt und aufsteht. Sie bringt die lärmende Uhr gleichgültig zum Schweigen und stellt sich stumm die Frage warum sie sich überhaupt auf den kleinen Wecker verlässt, wenn sie sowieso jedes Mal schon Stunden vorher wach ist. Schlaf war in den letzten Jahren ohnehin nicht ihr bester Freund. Außerdem muss eine Kunoichi ihres Ranges sich jederzeit blind auf ihr inneres Zeitgefühl verlassen können, alles andere wäre tödlicher Leichtsinn.
Sie zieht zuerst die dunklen Vorhänge vor ihrem Fenster zur Seite und mustert in einer alten Gewohnheit wachsam die umliegende Gegend, bevor sie ihre ANBU-Ausrüstung anlegt. Die Arm- und Beinschienen und die maßgeschneiderte Weste aus dem gleichen silbernen Metall.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Shin ist der Sohn von Gin und kommt zu Conan in die Klasse. Und schnell wird er ein guter Freund von Conan und denn anderen. Aber Ai hat schnell denn verdacht das Shin der Sohn von Gin ist.
„Shin wach schon auf! Du musst bald los! Also raus aus dem Bett."
Genervt sehe ich meinen Vater der an der Tür zu meinen Zimmer steht an. Konnte er mich nicht auch anderes wecken? Aber es war okay. Denn heute werde ich zum ersten mal eine richtige Schule besuchen. Wie es dort wohl sein wird? Und ob ich auch Freunde finden würde?
„SHIN, ICH HAB GESAGT, DASS DU AUFSTEHEN SOLLST. ICH SAG ES NICHT NOCHMAL. ALSO MACH SCHON." Ich verdrehe die Augen. Schnell schnapp mir meine Sachen und verschwinde ins Bad um mich fertig zu machen.
Nach knapp zehn Minuten bin ich dann auch fertig und betrete die Küche. Mein Onkel sitzt schon am Tisch und liest in seiner Zeitung, während mein Vater am Kühlschrank steht.
„Guten Morgen, Shin."
„Morgen Onkel." Ich setz mich an den Tisch neben ihn und beginne damit, mir ein Brötchen zu belegen, mein Vater setzt sich mir gegenüber.
Nach Narakus Tod geht das Leben aller weiter, während ein Wesen Rachepläne schmiedet. Wer soll auch ahnen können, dass der Bandit Onigumo vor seinem letzten Überfall den Bund mit einem Mädchen einging, welche mit einem Kind von ihm zurückblieb. Sobald der Spinnenhanyou von seiner Tochter erfuhr, gab er ihr ein wertvolles Geschenk. Nicht viel aber genug Lebenszeit und Macht um später seinen Tod rächen zu können. Narakus Tochter fokussiert ihren Hass unter anderem auf Kagome und ihr Verbündeter bannt die Miko in Kristall. Da es einen Weg gibt seine Gefährtin zuretten begibt sich Inuyasha auf die Reise. Doch er tappt in eine Falle und wird dabei getötet. Sein Wunsch Kagome zu helfen ist so stark, dass er weiterhin auf der Welt wandelt, jedoch nur als Geist. Jetzt liegt es an ihm ein anderes Wesen zu finden, welches seine Aufgabe vollendet.
Aufgrund des Interesses. Ich bin postiv überrascht. Wobei ich mich frage ob es nur an dem geplanten Paring liegt.
Wie auch immer, hier ist mein kleines Osternest für meine Leser, in Form des ersten Kapitel.
Sumi Das Raffinierte
1. Kapitel - Ein Plan für die Zukunft
Die junge schwarzhaarige Frau saß unter einen blühenden Kirschbaum, regungslos verharrte sie und bemerkte nicht einmal wie die zarten rosafarbenen Blütenblätter völlig lautlos zu Boden schwebten.
Ringsumher summten Insekten, hier und da schwirrte ein Schmetterling durch die Gegend, huschte von Blume zu Blume um den süßen Nektar zutrinken.
Für die Schönheit der Natur hatte Sumi, die schwarzhaarige etwa zwanzigjährige Frau keinen Blick. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Hände zu Fäusten geballt. Stille Tränen bahnten sich ihren Weg, die blassen Wangen hinab.
Fuck. Warum hat sie ihren Wecker nicht gehört? Hastig sprang Nami aus ihrem Bett und stellte währendessen fest, dass es bereits 13.00 Uhr war. Verflucht, weshalb konnte sie ihre gestrige Nachtarbeit nicht eher beenden. Verstehe einer Künstler, die in ihrem Inspirationsfluss waren. Zum verrückt werden, nein in solchen Momente denkt man nicht vernünftig, sondern nutzt die Energie bis zum bitteren Ende. Und zack, schon war es halb acht morgens!
Mit zerknüllter Miene stand Nami vor dem Spiegel. Ja, man sah ihr Nachtarbeit an. Strahlende Augen, weil der Erfolg in ihr brannte, endlich weiter gekommen zu sein. Dennoch fade Haut, die sich mehr Ruhe gewünscht hätte. Pff, was soll man machen! Nun musste die Orangehaarige wirklich ihren Allerwertesten auf Vordermann bringen, ansonsten würde sie wirklich noch zu spät kommen und ihre Chefin legte größten Wert auf Pünktlichkeit.
Soo eine Kurzgeschichte für Varlet!!! (jetzt wissen schon mal fast alle dass Akai mitspielt xD)
Ich fands ehlich gesagt sau schwierig ne gute Storie zu finden... daher is diese jez ein wenig ans Schweigen der Lämmer angelehnt xD (zumindestens der Anfang)
Naja... da es ne Kurzgeschichte is gibts auch das typische offene Ende xD also seit mir nich böse deshalb ^-^
Ich hoffe jedenfalls sie gefällt dir, Varlet!
Ein Mann schritt den von flackernden Glühbirnen in eine elfenbeinernes Licht getauchten Gang entlang. Er hielt sich an der rechten, steinernen Wand, denn die andere bestand aus Gitterstäben hinter denen die gefährlichsten und abscheulichsten Verbrecher hausten, die das FBI oder das CIA festgenommen hatten. Es waren keine Todeskandidaten, die in der Green Mile auf den Henker warteten, denn zumeist waren sie wahnsinnig oder aus anderen Gründen nicht Schuld fähig und konnten daher nicht hingerichtet werden. Anders jedoch verhielt es sich mit dem Gefangenen, den der Mann besuchen wollte. Sein Verstand war scharf und er hatte genau gewusst, was er tat, doch hatte er den Richter auf überaus kluge Weise davon überzeugen können, dass er nicht freiwillig so gehandelt habe, sondern aus Angst um sein eigenes Leben.
Kalter Regen prasselte auf die Straßen von Mustafu. Ein Junge mit grünen Haaren stand in den Trümmern dessen, was einst ein zweistöckiges Wohnhaus im Herzen der Stadt gewesen war. Doch er schien sich nicht allzu sehr um die Zerstörung um ihn herum zu küm
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Ihre Augen, ich könnte darin versinken. Nein! Ich kann meinen Blick nicht mehr
von ihr lassen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Aber ob sie das auch will? Ihre Augen...so klar. Ihr sinnlicher Mund...so rot. Ihre helle Haut...so zart...und ihr Buse
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Endlich ist es soweit, heute ist der große Tag.
Der Tag, an dem auch wir endlich unsere ersten Pokémon von Professor Esche bekommen, um uns auf die lang erwartete Reise durch die Einall Region zu machen.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.