Fantasie, Eigene Serie, Werwölfe (Sachthema), Wichteln
Curse Of The Moonlight
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ℒiebe Hopey,
das Los hat entschieden, dass ich dich bewichteln durfte.~❤
Deine Wunschvorgaben waren so vielfältig, dass ich mich dennoch für ein Original entschied.
Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht :')
In diesem Sinne,
alles Liebe ...
irish☘ C:
KLAPPENTEXT
Ein einfaches, beschauliches Leben, einen guten Schulabschluss, netten Job und vielleicht irgendwann eine Familie. - Mehr wollte Kaeli nicht.
Doch ein Morgen im späten Oktober beginnt für die Highschool-Schülerin mit ungewöhnlichen Vorkommnissen, denn nichts ist mehr Routine.
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Dieses Werk entstand im Rahmen desWinterwichteln 2o23.
Die Themen dieser Aktion: Im Mondlicht + Bild
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Aʟʟ ʀɪɢʜᴛs ʀᴇsᴇʀᴠᴇᴅ: irish_shamrock
Disclaimer: Dies ist eine fiktive Geschichte.
Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
PS: Ich freue mich über jeden Leser und vielleicht lässt du mir auch ein kleines Feedback da :D Weiterlesen
Herzlichen Valentienstag <3
Eine kleine Liebesgeschichte zu Kagome und Sesshomaru. Viel Spaß beim lesen ^^
Tut mir leid, Liebe Leser, dass ich erst heute dazu kam meinen kleinen One Shot zum valentienstag hoch zu laden.
Hoffe dennoch es gefällt euch.
Alles liebe und gute <3
Lg KxS
Es ist Liebe
Die Geschichte beginnt mit einem eigentlich sehr normalen Tag. Die Sonne scheint, einige Wolken ziehen über den Himmel. Und an diesem Tag ist die kleine Truppe, bestehend aus Kagome, Inuyasha, Shippou, Sango, Kirara und Miroku, mal wieder unterwegs um die Juwelensplitter zu finden.
Doch an diesem Tag sollte sich für Kagome alles ändern. Diese Veränderung fing schon morgens mit schlechter Laune an. Die junge Frau war wohl einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden. Sie war nicht wirklich in der Stimmung sich mit Inuyasha zu streiten, als er nicht zum Frühstück von seinem Baum kommen wollte. Die Miko holte ihn einfach mit einem „Mach Platz!“ runter.
Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema), Familie (Sachthema)
Ein Augenblick im Leben von Linus, einem Jurastudenten, der unter Einsamkeit in der neuen Stadt, Mobbingerfahrung in seiner Vergangenheit und Ängsten leidet und auch ein klein wenig unter Liebeskummer. Ab und an besucht er einen ganz besonderen Freund, bei dem er sich verstanden fühlt…
Alle vorkommenden Personen sind fiktiv, und sämtliche Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Meine Smartwatch erlöst mich mit einem Piepsen und ich seufze. Fünf Kilometer liegen hinter mir, bloß die halbe Strecke. Mehr wäre heute Folter. Meine Route habe ich wie immer so gelegt, dass genau hier mein Zielpunkt ist, wo das kleine Waldstück beginnt.
Immer langsamer werden meine Schritte. Die Sohlen meiner Laufschuhe sind matschverkrustet, denn der Park ist heute Morgen nass vom Regen in der Nacht. Der Himmel ist eine zähe graue Suppe, die einem das Draußensein verleidet.
Ich streife durch die Wiese, wo kleine Zweige unter meinen Schuhen knacken, zwischen schmalen jungen Bäumen hindurch, bis ich zu deinem komme.
Mein Puls rast noch und Atemwölkchen wabern vor meinem Gesicht, ich schwitze trotz Kälte.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
One Piece, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema)
Die "letzte" Fortsetzung zu meinen bisherigen FanFics!
Nach Über Bord... und Abschied kommt nun das langersehnte Wiedersehen...
Es wird eine Weile dauern, bis ich alles abgetippt habe, aber ich hoffe auf langwährenden Spaß^^
Und vor allem hoffe ich, dass es überhaupt jemand liest ._.
Jippieh, schon vier Favos^^
Vielen Dank! Ich glaubs noch gar nicht XD
„Hier, das ist die Nummer für die Teleschnecke der Sunny.“ Nami gab mir einen kleinen Zettel. „So, Käpt’n. Jetzt musst nur noch du nach Hause“, sagte sie an Ruffy gewandt. Er grinste nur und nickte. „Ich werde es sowieso nicht lange im langweiligen Windmühlendorf aushalten“, lachte er. „Wir werden uns also bald wiedersehen, Zorro!“ „Etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet“, antwortete ich.
Die Sunny setzte die Segel. Es war wirklich ein Traumschiff, so wie es Franky wollte. Ich winkte Ruffy und Nami zum Abschied, bis das Schiff im Sonnenuntergang verschwunden war. Es war eine lange Reise. Wir hatten viele Abenteuer erlebt. Einige von uns hatten ihr Ziel erreicht. Nun trennten wir uns für einige Zeit. Jeder war wieder Zuhause oder dort, wo er sein wollte. Bis Ruffy uns wieder zusammenrufen würde. Fast drei Jahre waren vergangen.
Ginny ist verliebt. Sie will ihm ihre Liebe gestehen doch sie findet ihn in einer prekären Situation wieder..
Hallo Leutz!
Mal was ganz, ganz kurzes von mir... Bitte köpft mich nicht O_________O;
Ich habe das irgendwann Nachts um 3 oder 4 Uhr geschrieben, weil ich ums verrecken nicht einschlafen konnte. Deswegen ist es ein bisschen komisch. Und das Ende... ich verstehs selber nicht ganz @,@ Egal, ist was kurzes für zwischendurch! Und ohne Plot XDDDD
*Disclaimer*: Nix meins, alles Rowlings... bla, bla.
*Sicht*: Ginny ^^ und es ist in der Ich-Form. Mein erster Versuch!
*Pairing*: Draco x Harry, Ginny x Harry (einseitig)
..-~*~-..
Why don't you love me?
..-~*~-..
Ich bin verliebt. Natürlich bin ich das. Gott, seit meinem ersten Schuljahr bin ich in ihn verliebt... Ich weiß nicht, ob er mich bemerkt hat.. Ob er gesehen hat, welches Mädchen ich wirklich bin.
Und nicht nur die kleine Schwester seines besten Freundes.
Ein kleine One-Shot über die Tochter des Farmers Callista, die beim Aushelfen ihres Vaters, die Tochter des Brotbäckers Celia kennenlernt. Dabei findet sie heraus, dass sie das Mädchen öfters sehen möchte.
„Callista!“, hörte Callista ihren Vater von draußen sie rufen. Sie sprang von dem Stuhl, auf dem sie saß, auf und lugte durch das Küchenfenster nach draußen. Ihr Vater stand vor der vollgepackten Kutsche und sprach zu ihrer Tante.
„Schatz, musst du denn immer so herumschreien?“, fragte Callistas Mutter, die gerade an ihr vorbeiging und sich nach draußen zu den beiden anderen begab. Ihr Vater winkte sie nach draußen, also ging sie seinen Ruf nach.
„Callista du musst mir einen Gefallen tun. Deine Tante hatte mich um Hilfe bei ihrem Umzug gebeten. Das heißt, ich habe weniger Zeit, um mich um die Aufgaben hier auf der Farm zu kümmern. Ich bitte dich, die Weizenladung zum Brotbäcker in der Stadt zu bringen, ja?“, sprach der Vater von Callista. Das Mädchen mit den hüftlangen, schwarzen Haaren und golden Augen dachte nicht lange nach.
„Selbstverständlich helfe ich!“, antwortete sie.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.