Sie stand am Strand, es war mittlerweile schon dunkel und ein frischer kühler Wind wehte auf. Sie blickte aufs Meer hinaus, die Wellen schaukelten hin und her. Plötzlich hörte sie etwas und drehte sich um, sie konnte nicht klar erkennen was oder wer auf sie zukam.
Er wusste, wie sie hießen und wie er sie erreichen könnte. Aber mal ehrlich, welcher Mann würde auf ein „Hallo, darf ich mal deinen Arsch sehen, damit ich weiß, ob ich auf dich stehe?“ mit „Ja, klar! Geht es so oder soll ich dabei Rad fahren?“ antworten?!
Es ist das Jahr 1888. Vor drei Jahren hatte ich Trauer und Schmerz ertragen müssen.
Einst lebte ich als Sohn des Familienoberhaupt Phantomhive, das ein Unternehmen für Spielzeugwaren und Süßigkeiten führte.
Ich war sehr glücklich und gelassen, meine Familie liebte mich sehr.
Ich fuhr genervt mit der Hand nach oben und verscheuchte somit das Tierchen. „Ach, du blödes Federvieh! Du bringst mich noch irgendwann einmal um mit dem Krach, den du veranstaltest!“
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
... Das wirst du schon noch sehen. Timeo wurde dieses nagende Gefühl nicht los, dass sie dieses mal aber nicht nur mit einer Tracht Prügel rechnen mussten, wenn etwas schief ging.
Unbehaglich musterte der Rothaarige den Altar.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
„Ah, ich verstehe. Das kannst du natürlich nicht wissen. Wie lange warst du schon nicht mehr bei ihr? Drei Jahre? Eine lange Zeit. Wusstest du, dass Armelia jetzt mit einem anderen Mann zusammenlebt?“, sprach Rade mit gleichgültiger Stimme.