Ich wünsche all meinen Lesern ein Frohes Weihnachten und viel Spaß beim lesen...
Übrings 'Starlit Night' heißt übersetzt Sternenklare Nacht...
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Langsam ging Umino Iruka aus dem Gebäude der Hokage.
Jetzt wurde Joey noch verwirrter, denn er konnte den Atem Kaibas in seinem Nacken spüren. Gerade, als er wieder ansetzte etwas zu sagen sog er scharf die Luft ein.
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
Vielleicht hat dich mein Brief ja wenigstens inspiriert und dir sind ein paar Ideen für deine Romane eingefallen. So hätte das Schreiben wenigstens einen weiteren Nutzen gehabt, als mich nur irgendwie von einer schlaflosen Nacht abzulenken.
Sie lächelte ihn an. Mit einem dieser Lächeln, das ihm immer wieder sagte, das sie ihn liebte und das ihm immer wieder von neuem klar machte, wie sehr er sie liebte.
Joey möchte Weihnachten mit Kaiba verbringen, doch dieser versetzt ihn. Er rechnet schon damit, diesen Tag alleine verbringen zu müssen, als eine kleine, unscheinbare SMS alles ändert.
Ich nehme all meinen Mut zusammen um Dir zu sagen das ich in Dich verliebt bin...
Und du setzt es mit diesem einen Satz in Klammern, machst es zu dem, was es nie war und nie sein wird, zu unbedeutenden Worten...
"Was is' das?", fragte [Joey][…]. "Ein Schachbrett – noch etwas, in dem du keine Chance gegen mich haben würdest." […] "Was soll das denn heißen?! Ich hab' 'ne Menge Chancen gegen dich und das in allem Möglichen!"
[Ihr Blick wanderte neben ihr Bett, runter auf die Matratze. Takeru schien nicht aufgewacht zu sein, denn er schlief seelenruhig und hatte sich nur leicht von seiner Decke freigestrampelt. Hikaris Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln.]
[...]Diese lieblichen und herzzerreißend freundlichen Worte lockerten meine Stimmung so richtig auf. Ich kniff meine Augen zusammen und wünschte mir einer dieser Fähigkeiten der Superhelden. Wie Laserstrahl, oder Eisblick[...]
„Na denen hast dus jetzt aber gegeben, wa Pinkie?“, meinte Sasuke spöttisch. Entweder hatte er zu gute Ohren oder er hatte die ganze Zeit nur so getan, als hätte er Musik gehört.
„Fresse Uke.“
Sexentzug und Eifersucht.
Was für eine Mischung.
Man sollte denken, dass dies für Seto Kaiba keine Probleme darstellen würde.
Er sieht gut aus, ist begehrt und vor allem: Er hat Geld.
Also eigentlich kein Problem.
Oder?
Eigentlich war es Recht kalt für einen Sommermorgen aber das machte Hikari nichts aus da sie gespannt ihrem Geburtstag entgegenfieberte.
Es war der langersehnte Tag an dem sie endlich 16 werden sollte.
Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen und versuchte sich jedes Stück von seiner Heimat, Konoha – Gakure, genauestens einzuprägen. Er würde das Dorf nie wieder sehen, nie mehr zurückkehren.
Es war Herbst. Ein einziges Mädchen war jetzt schon wach. Sie machte einen Spaziergang. Dabei trug sie eine dicke Jacke, denn dieser Herbst war ziemlich kalt. Zumindest für Anfang Oktober. Sie hatte den Weg durch den Wald gewählt.
Ich stand auf einem Hügel und mein Blick schweifte langsam über Konoha. Ein kurzer Mondschein strich kurz über das Dorf. Der Anblick selbst zog mich in seinen magischen Bann und ein zittriges Lächeln spielte um meinen Mundwinkeln. Ich senkte meinen Blick.
Sie waren heute zusammen beim Apotheker gewesen, da sie es gespürt hatte, dass etwas nicht stimmt. Und so war es auch. Der Test war positiv ausgefallen. (Epilog)
Unwillkürlich hielt ich den Atem an und biss mir auf die Zunge, zwang mich, wegzusehen. Ansonsten konnte bald jeder sehen, wie sehr mir Kaibas Anblick gefiel.
Denn -surprise, surprise- Seto Kaiba wollte sich nicht mit einem normalen Bild von mir zufrieden geben. Nein, für den Kerl musste es natürlich das Feinste von Feinsten sein...
Ein Aktbild.
Von mir.
Auf seiner teuren Designer-Couch. Na toll.
Hallo liebe Leser :)
Ja, nach endlos langer Zeit melde ich mich mal wieder zu Wort. ^^
Mich hat mal wieder so richtig die Muse geküsst und die Worte sprudeln nur so aus mir heraus.
Dieses Mal, eine etwas düstere Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.
„Ach du bist es und wie ich sehe hast du deinen Schoßhund auch mitgebracht.“
Ich hasste es, wenn er mich so nannte, sagte aber erstmal nichts dazu. Dennoch war ein Grummeln meinerseits zu vernehmen.
//Idiot…//
Jetzt zog Naruto die bisher versteckte Hand hinter seinem Rücken hervor und offenbarte so einen kleinen Strauß Gänseblümchen. Bevor sie auch nur realisiert hatte, was er in der Hand hielt, begann er zu sprechen. [NarutoxHinata]
„Ich? Nur ein Freund…geh heute Nacht nach Hause… und verzichte auf das Baden… und morgen früh… verzichte auf deinen Toast… und wenn du zur Schule gehst… bitte verpasse deine Bahn…“ er lächelte ihn freundlich an und klappte sein Buch zu.
moin! juhu das hier ist meine erste FF die ich bis jetzt geschrieben und hochgeladen habe *mega freu!!!*
ich will nich' so lange labern also will ich nur noch sagen kommis sind erwünscht, und viel spaß mit der FF!
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Eine Story über Chatabkürzungen, Schimpfwörter, Charakterschweine und die Liebe zwischen zwei Jungs. Im Grunde genommen also all das, wovor eure Eltern euch immer gewarnt haben.
„Wie lange hast du jetzt deine kleine, süße Hinata nicht mehr gesehen?“, fragt der Uchiha, als würde es ihm wirklich interessieren, worauf der Uzumaki etwas errötet. (Kappi 4) [Paaring: NaruXHina]
Rache sollte kein Antrieb für euch sein. Denn Rache ist nichts ehrenvolles und bringt euch nichts. Ihr werdet euch danach genauso fühlen, wie jetzt. Wenn auch nur eine von euch versagt, dann weiß ich, dass sie keine Mühen wert war.
„Sei doch nicht so unromantisch. Ich stelle mir das echt toll vor. Das Schiff, der Wind, das Meer...“ „Und Joseph Wheeler wie er am Bug steht, die Arme ausbreitet
und ruft: 'Ich bin der König der Welt'“, unterbrach der Brünette seinen Freund lachend.
Erschrocken sprang Joey aus seinem Bett, stürzte ins Bad, zog sich in Windeseile seine Schuluniform an, verwechselte dabei auch noch seine Schuhe, schnappte sich seine Schultasche und fand sich an der Wohnungstür ein.
Resigniert seufzte Er als er die erneute Absage in den Händen hielt, wieder und wieder bewarb er sich, doch niemand stellte einen Mann ohne Schulabschluss ein,