Zum Inhalt der Seite




Fotoshooting mit Sis xD

Autor:  Knotenameise


weitere Bilder bald zu finden auf meiner myspace seite, studivz
und auf pulcs schuelervz ^^

Träume

Autor:  Knotenameise
Ich träum im Moment nur Mist xD Ist echt nicht auszuhalten..
Jede Nacht fällt mir irgendwas neues ein. Und es ist immer total chaotisch oO
Kann ich nicht einfach wieder schön tief und fest schlafen ohne auch nur irgendwas mitzukriegen ><

Blöde Uni und alles was dazu gehört xD Beschäftigt mich alles viel zu sehr, scheinbar.

Ist es zu fassen? Studium

Autor:  Knotenameise
Nachträglich bekomme ich eine Zulassung für Düsseldorf...
Also freut sich klein Aito mächtig, kümmert sich gleich um alles was die von mir haben wollen und schreibt sich ein.

Und was kommt ein paar Tage danach, zusammen mit den neuen Unterlagen aus der Uni Düsseldorf? ^^°°°...
Die nachträgliche Zulassung für BOCHUM >____<
Wo ich eigentlich hinwollte, weil die Stadt nicht ganz so teuer ist wie Düsseldorf xD
Argh.. ich bin fast verrückt geworden. ^^°

Naja. Aber nun bin ich trotzdem zufrieden, weil ich denke in Düsseldrof die besten Möglichkeiten zu haben, was mein Studium betrifft =D
Aber es ist schon komisch.. Ich freue mich tierisch darauf wieder was neues zu lernen, dahinzuziehen... und alles...
Gleichzeitig ist das so ein riesengroßer Schritt und außerdem.. jetzt ist es fest. Ich geh hier weg...
Ganz eigenartiges Gefühl.

Autor:  Knotenameise

- Neben den roten, roten Träumen zitternd, wo wir uns trafen -

[Vampire Knight]

Autor:  Knotenameise
Vielleicht weil ich dachte, dass du es nicht liest.
Vielleicht weil ich dachte, dass es dich nicht verletzt.
Vielleicht weil ich mich daran klammerte, dass du gesagt hast, du seiest nicht in mich verliebt.
Vermutlich war es nur meine eigene Torheit.

Es tut mir leid.

Gedankengänge

Autor:  Knotenameise
Es war einmal ein Mädchen, dass mit Worten nicht gut umgehen konnte. Zumindest fiel es ihr schwer, diese auszusprechen.
Und trotzdem gab es Dinge, die sie dem Menschen der ihr am wichtigsten war mitteilen wollte. Wenn sie jedoch schrieb, so konnte sie Wort für Wort niederschreiben, was sie empfand. So setzte sie sich eines Tages an ihren Schreibtisch und nahm Stift und Zettel zur Hand, um ihre Gedanken niederzuschreiben.

"Wenn ich bei dir bin, dann möchte ich nirgendswoanders sein.
Solange du bei mir bist, ist es mir auch egal wo ich bin, denn ich fühle mich bei dir wohl. Deine Nähe zu spüren macht mich glücklich.
Ich mag es, deine warme, weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren.
Ich mag es, wenn ich die Konturen deines Körpers nachfahren und somit jede sanfte Erhebung oder Vertiefung spüren kann.
Ich mag die sanfte Kuhle unter deinen Schlüsselbeinen und die Form deiner Schultern.
Ich mag es, mein Gesicht in deine Halsbeuge zu schmiegen, so dass ich deinen Geruch noch intensiver aufnehmen kann.
Ich mag es, mit meinen Fingern durch deine Haare zu fahren und dabei deinen Kopf auf meinem Bauch zu spüren.
Ich mag es, meinen Kopf auf deine Brust zu legen, denn dann fühle ich mich geborgen.
Ich mag es, wenn ich dann hören und sogar spüren kann wie dein Herz schlägt, wie du atmest.
Ich mag es, wenn wir aneinandergekuschelt auf dem Sofa liegen und du plötzlich über etwas lachen musst, so dass dein Brustkorb wippt und ich gar nicht anders kann, als in dein Gesicht zu sehen.
Ich mag es auch, wenn wir mit Freunden unterwegs sind und du dann ganz frei heraus lachst. Mir ist dann, als würde dein Lachen mich komplett erfüllen.
Ich mag es, wie du verschmitzt grinst, wenn du Scherze mit anderen machst.
Ich mag es, wie deine Augen vergnügt aufblitzen, wenn dich irgendetwas amüsiert.
Ich mag es, wenn du mir zwischendurch einen dieser Blicke schenkst, die nur für mich bestimmt zu sein scheinen.
Ich mag es dich zu berühren, egal wann, und ich mag es, wenn du mich berührst, wenn du kurz meine Hand nimmst und mit deinen Fingern darüber streichelst.
Ich mag es, wenn deine Stimme in manchen Augenblicken ein bisschen rauer ist, sei es während du grinst, oder weil du wegen irgendwas verlegen bist.
Ich mag es auch, wenn du ganz leise und sanft sprichst, wenn wir einen Augenblick nur für uns sind.
Ich mag es dich anzusehen und könnte das den ganzen Tag tun.
Wenn du nicht bei mir bist, dann denke ich trotzdem die ganze Zeit an dich.
Dann rieche ich an dem Kissen, auf dem du geschlafen hast und kann einfach nicht genug von deinem Geruch bekommen, der mich sofort glücklich lächeln lässt, bevor ich über mein albernes Verhalten lache.
Wenn wir uns umarmen, dann möchte ich dich so fest drücken, dass wir zerspringen und als ein Ganzes wiederkehren.
Ich mag es, dir zuzuhören, wenn du mir etwas erzählst, wenn du mich an deinen Gedanken teilhaben lässt.
Schon auf dem Weg nach Hause denke ich an unser nächstes Wiedersehen oder daran, was gerade geschehen ist, und vergesse dabei fast alles um mich herum.
Ich mag dich und deine Art.
Ich mag es, dir Dinge zu erklären und ich mag es, wenn du mir Dinge erklärst.
Ich mag es, dass du immer für deine Freunde da bist. Ich mag es auch, dass du immer für mich da bist und du weißt, dass auch ich immer für dich da bin.
Ich lache gerne mit dir und auch wenn es einmal nicht so gut läuft, bin ich am liebsten in deiner Nähe.
Ich schaue dir gerne zu, wenn du mit etwas anderem beschäftigt bist.
Ich mag es, anzuschauen wie du dich auf deine ganz eigene Art und Weise bewegst.
Ich mag es dein Gesicht wieder und wieder zu studieren und es jedes mal neu zu entdecken.
Ich mag es im Dunkeln deine Lippen zu ertasten, die immer weich und warm sind.
Ich mag es, wenn du dann plötzlich nach meinen Fingern schnappst oder beginnst mich zu kitzeln.
Ich mag es, wenn wir gemeinsam lachen.
Ich bin gerne bei dir, ganz egal wo, hauptsache, du bist da.
Ich denke an dich und habe dich unendlich lieb."


Nachdem sie eine ganze Zeit geschrieben hatte, blickte sie auf ihr Werk und seufzte. Sie hatte das Gefühl, dass es noch immer viel zu sagen gäbe, doch vielleicht.. vielleicht würde sie diese Dinge irgendwann einfach aussprechen.
Mit einem sanften Lächeln legte sie den Stift beiseite und faltete das Papier zusammen, um es dem wichtigsten Menschen in ihrem Leben in einem stillen Moment entgegenzureichen.

(© by aitosha)

TLEWSLHÜFEG

Autor:  Knotenameise
Meine Gefühle schreibe ich auf
Wort für Wort für Wort
gebe ihnen Form und Bild und Klang

Sie auszusprechen fällt mir schwer
doch warum sonst gab man mir
einen Mund?

Die Augen sind der Spiegel der Seele
und doch sind so viele zu blind
zu erkennen was sich tief in mir regt

Nur meine Schrift ist fähig festzuhalten
was mich bewegt, berührt, verletzt
und doch scheint mir,
als würde ich für viele eine fremde Sprache sprechen.

aito ist wieder da

Autor:  Knotenameise
Joa, da bin ich wieder aus Swinemünde.
Fotos werden demnächst mal auf StudiVZ und myspace hochgeladen..

inzwischen wünsche ich mir doch, dass ich länger geblieben wäre uu so richtig gefreut, dass ich wieder da bin hat sich nämlich niemand, und das ist schon ein wenig enttäuschend, wenn man selber sich eigentlich auf zu hause freut.

mein dad hat mir mit dem telefon am ohr die tür geöffnet, als ich mit meinen sachen bepackt heim gekommen bin und meinte mich deswegen nicht begrüßen zu können, hat sich also gleich wieder ins wohnzimmer verzogen.

mein bruder (der als einziger neben meinem dad nicht mit im urlaub war) hat mich sowieso nicht richtig wahrgenommen scheint mir, ich sollte ihm bloß aus dem weg gehen, damit er seinen roller in die garage fahren kann.

meine kollegin auf der arbeit hat sich eher gefreut, weil sie nun endlich wieder ein paar tage frei haben kann.

wirklich froh war wohl nur dani, eine gute freundin, aber das wars dann auch.

wie immer ändert sich nichts, auch wenn man mal für 10 tage mit der halben familie im urlaub ist.