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Bin eine Zeit nicht da Abwesenheit, klinik, persönlich

Autor:  RiverTear
Zur Zeit bin ich in einer Klinik. Stationärer Aufenthalt.
Wahrscheinlich noch ca. 4 Wochen, bin am Wochenende Zuhause.
Bis dann Leute!

Verschiebt sich doch noch alles.
Mittlerweile auf Ende Januar/Anfang Februar!

30.01.09
Bin endlich wieder Zuhause! =D

Kommt Zeit kommt Rat

Autor:  RiverTear
Ich habe mal wieder bemerkt, dass die Zeit häufig für
einen arbeiten kann...
Diese 1 1/2 Monate kamen mir wie eine Ewigkeit vor,
immer wurde ich daran Erinnert, wurde mit den
Ereignissen konfrontiert, konnte nicht vergessen...
Und jetzt will ich nicht mehr vergessen, denn die
Negativ-prägung hat auch sein positives und ich habe
daraus gelernt.
Man hat sich ausgesprochen, und jetzt nimmt alles
wieder seinen gewohnten Gang, den Lauf, den die Dinge
nahmen, bevor dieses verwirrende und niederschlagende
Ereignis stattfand.
Jetzt kann ich mich zu 100% positiv zurück erinnern,
nein, das brauche ich noch nicht einmal, denn es ist
wieder gegenwärtig!
Was für ein Glück!
Man fängt da an, wo man aufgehört hat und jetzt kann
man nur noch hoffen, dass es so weiter läuft wie
bisher.
Es spricht auch nichts dagegen, von beiden Seiten aus
nicht, ganz im Gegenteil: Wir sind froh, glücklich,
dass es wieder so ist!
Ich hätte diese Zeit, diese schönen zwei Wochen eh nie
vergessen und jetzt muss ich es auch nicht, endlich
dreht sich die Welt wieder, die Zeit fließt, ach, wie
ist das herrlich!
Meine freude ist so unbeschreiblich, das Dauer-grinsen
setzt wieder ein, das schmunzeln, ich habe sein Bild
klar vor meinen Augen, als hätten wir uns erst gestern
das letzte mal gesehen.
Diese... Spannung zwischen uns, unendlicher Traum in
der Realität.
So, als wäre nie etwas vorgefallen!
Aber das Verhältnis muss sich wieder aufbauen, dafür
muss man was tun, es ist zwar alles gesagt, aber man
muss es fühlen, wenn wir uns sehen, ob es noch genauso
ist wie zuvor, dieses Gefühl, als würde die Zeit nie
vergehen, wenn wir beieinander sind.
Stundenlanges Reden, diese Blicke, dieses Schmunzeln,
dieses Grinsen: Das alles will ich halten, für die
Ewigkeit in meinen Erinnerungen, falls es irgendwann in
der Realität vergehen sollte.
Ich wünsche es mir nicht, aber alles ist vergänglich.
Hoffen wir nur, dass jetzt die Zeit auch wieder für uns
arbeitet!
In Gedanken bei dir

ABS 07!

Autor:  RiverTear
der Abschluss 07 naht...

Unser spruch auf den T-shirt lautet:
"Deutschland braucht uns!"
ich sagte doch schon immer: Die dummen regieren die Demokratie ;)
Jednfalls in meiner Klasse xD

Ein Klein hab ich schon, fehlen nur noch die "Schuhe"...
hm...

Wir von der Theater AG führen dazu noch ein Stück auf (hat viel mit Toren zu tun xD)...

Ansonsten:

ABENDS:
Party!!!!!!!!!! xD
nyo, mehr kommt noch xD

Bald gibt es sie wieder... Zeugnisse....

Autor:  RiverTear
Und ich graule mich net davor!^^

Hier sind meine Noten (manche stehen schon feste, andere sind so realistisch)

DEUTSCH: 1
ENGLISCH: 3
MATHE: 2/3
FRANZE: 4(+++)
PHYSIK: 2
BIO: 2/3
CHEMIE: 3 <-note wird vom letzten Jahr übernommen... hab beide test 2 geschrieben, und mündlich war ich 1/2...hm....
SPORT: 4
THEATER AG: 1
ERDKUNDE: 3
GESCHICHTE: 1/2
POLITIK: 1/2
RELIGION: 2
KUNST: 1/2....

Ich bin zufrieden!^^
*strahl*

Nicht mehr lang...

Autor:  RiverTear
Oh....
Noch... 4 mal schlafen (so würden es meine Geschwister ausdrücken),
dann ist es soweit!
>.<
Mal schau'n wer dran denkt
XD
Wisst ihr überhaupt wsa ich meine?
...
Guckt euch einfach meinen Stecki an XD

Bitte mal lesen

Autor:  RiverTear
Gefahr im Internet




Das ist eine Geschichte über ein 14-jähriges
Mädchen,




aber ich finde, das betrifft durchaus auch
Erwachsene, die zu leichtsinnig sind....




jedoch... lest selbst:




Fußschritte Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als
sie nach Hause ging.




Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, liess Ihr Herz schneller
schlagen. "Du bist lächerlich," sagte sie sich selbst,
"Niemand verfolgt dich." Um sicher zu gehen,
beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte glichten sich
ihren an.




Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie
fast zuhause war.




Shannon sagte ein schnelles Gebet, "Gott, bitte lass mich
sicher nach Hause kommen." Sie sah das Außenlicht brennen und
rannte den Rest des Weges bis zum Haus.




Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie
sah aus dem Fenster um nach zu sehen, ob jemand da draußen war. Der
Gehweg war leer.




Nach dem durchblättern ihrer Bücher, entschloss sie sich einen
Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.




Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in
ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist. Sie
schickte ihm eine Nachricht.




ByAngel213: Hi Ich bin froh, dass du online bist! Ich hab
geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total
komisch!




GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand
verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?




ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich
nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab
niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe.




GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet raus
gegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?




ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst
du?




GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule
heute?




ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!




GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?




ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Der irren
Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.




GoTo123: In welchem Team spielst du?




ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf
unseren Uniformen. Die sind total cool.




GoTo123: Hast du gepitched?




ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine
Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause
kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!




GoTo123: Bis dann. CU!









Während dessen...... GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann
die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und
druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann
aufzuschreiben, was er bis jetzt über Angle wusste.




Ihr Name: Shannon Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13 Staat in
dem sie wohnt: North Carolina Hobbies: Softball, Chore, skating und
Shoppen.




Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt,
weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr
alleine war, und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der
Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag
Nachmittag Softball spielt. Und das sich das Team Canton Cats
nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High
School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer
Unterhaltung, die sie Online hatten.




Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden. Shannon
erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach
Hause. Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr
verbieten zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel.




Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder
und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so
übertrieben beschützerisch.




Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel, als sie merkte dass jemand sie
anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von Ihrem second Base nach oben, um fest zu stellen, dass
ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und
lächelte sie an.




Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus und sie vergaß
schnell wieder ihre bedenken. Nach dem Spiel saß er auf einer
Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.




Sie bemerkte sein Lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken
ihres Trikots auf und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er
ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein
paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.




Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park
um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich,
etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu
gehen.




Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit
war seinen Schritt zu machen. Shannon war in ihrem Zimmer als sie
Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," Ihr
Vater rufte. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich
keineswegs vorstellen, warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann
vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing
ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grade eine sehr
interressante Geschichte über dich erzählt."




Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er
ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?




Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen!




"Weißt du wer ich bin? Shannon?" fragte der Mann sie.
"Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist
und dein Online Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt.
"Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er
ist 14 und wohnt in Michigan!"




Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich dir das erzählt
habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen
Online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von
denen.




Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh
zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht um Kinder zu
schützen. Ich bin her gekommen um dich zu finden und um dir
beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viele Informationen
raus zu geben, an Menschen übers Internet Du hast mir genug
erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden. Dein Name, die
Schule, die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die
Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem
Trikot, machte das finden nur noch einfacher." Shannon war
immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?"




Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein
sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne,
nicht wahr?"




Sie nickte. "Ich hatte Freunde deren Tochter war genau wie
du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete
sie, während sie allein zu Haus war. Kindern wird bei gebracht, nie
jemandem zu sagen, wann sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es
ständig, online.




Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig
hier, ein wenig da. Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt
damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt
hast. Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und dem nächst
vorsichtiger bist." "Das werd ich" versprach
Shannon.




"Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher
sind?" "Das verspreche ich!"



~Diesen Text habe ich von der Seite http://www.rogesworld.de.vu/ - vielen Dank Andre ;)~

Ich hab's nochma gemacht... xD

Autor:  RiverTear
Hier kommt´s!! Die Zahl 23 ist nicht weiter wichtig, aber du mußt 4 Leuten von diesem Psychotest erzählen. Jan Marcel ist die Person, die du liebst. Simon magst du, kannst aber nie mit ihr zusammenkommen. Sarah magst du am liebsten. Jacqueline kennt dich sehr gut. Anika bringt Glück! Der Song Verzweifelt steht im Zusammenhang mit Jan Marcel. Der Titel Escape ist der Song für Sarah. Der Song All these thinks I hate ist der, der am meisten über dein Leben aussagt. Und Immer an euch geglaubt drückt dein Lebensgefühl aus. Du hast dir dass alles besser wird und keiner mehr mich oder meinen Freund "diskriminiert" gewünscht. Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen, wenn du innerhalb einer Stunde 10 Leuten von dieser Website berichtest.