*winke* hallo, es ist nomo mit einer neuen langen jrock fic. diesmal ist es ein AU. vorkommen werden so ziemlich alle PSC bands plus Miyavi und vielleicht noch ein paar. mal sehen.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
„Und das stört dich?“, fragte Kai sofort. Reita wandte sich ab. „Warum sollte es mich stören? Uruha vögelt wen er will und das tu ich auch. Fertig. Alle sind glücklich.“
„Außerdem… glaubst du ich hätte das sonst so lange mitgemacht?“ Das war wohl eine berechtigte Frage. Immerhin trafen sie sich schon seit Monaten und zumindest die Jungs aus der Band wussten, dass er niemand für eine schnelle Nummer war.
Moment mal, irgendwie kam mir das bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Oder etwa doch? „Es ist nicht das was ich denke, oder?“ „Öhm ich weiß nicht, was du denkst…“ „Ehem…One night in Reita…?“ „Hrm.“ Das gibt’s doch nicht! Volltreffer!
"Eigentlich war hier alles wie immer, außer das heftige Schlagen von Kais Herzen, als er eine kleine Dreiergruppe erblickte, dessen Mitglieder ihm mehr als nur bekannt vorkamen."
... dann kamst du. Schon so oft habe ich dich auf die Bühne kommen sehen, habe dich beim Spielen beobachtet und doch scheint heute alles anderes zu sein und ich kann meinen Blick nicht mal wirklich von Dir abwenden.
Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.
Ich rannte.
Rannte durch den Regen.
Immer schneller.
Hilfe suchend.
Zuneigung suchend.
Trost suchend.
Liebe suchend.
Doch du warst nicht da...
"Ich... muss dir etwas sagen..."
Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wispern und ich sehe dir in die Augen.
Ein harter Tag !
Es war bereits später Nachmittag als die Gazeboys endlich mit den Proben fertig waren.
Nachdem alle ihre Instrumente ordentlich beiseite gestellt hatten, ließen sie sich alle auf das große Sofa fallen.
Nao passt es überhaupt nicht, dass ausgerechnet seine beiden besten Freunde miteinander anbandeln. Er fühlt sich von beiden vernachlässigt und ist ziemlich enttäuscht, dass keiner mehr Zeit für ihn zu haben scheint.
Manchmal zieht man die Decke im Bett einfach so grundlos über seinen Kopf und hört sich herzerweichende Lieder an. Man fühlt sich grundlos traurig und weint still, einsam und alleine, beinahe verzweifelt in sein Kissen.
Also konnte es sich wirklich nur um Stunden handeln bis er endlich in den Genuss einer erfrischenden Dusche kam. Seufzend kippte Kai sich das restliche Wasser, welches noch in der Flasche war, einfach über den Kopf.
Dauernd starrte Reita Fotos von Ihnen beiden an, versuchte in dem Gesicht Uruhas eine Antwort zu finden, aber er lächelte ihn nur weiter stumm entgegen.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.
Egal wie dunkel meine Gedanken auch sind, ich halte sie von dir fern, rede vielleicht mal mit Uruha und Aoi darüber, aber du musst von ihnen nichts wissen.
Alles was du wissen musst, ist das ich dich liebe. Mehr als mein Leben.
"Ich hoffe du hast es wenigstens genossen, mit Kai von the Gazette Sex zu haben…" Mit diesen Worten rauschte er an ihm vorbei und schlug die Tür hinter sich zu, kehrte diesem Schuppen den Rücken und schwor sich, so etwas nie nie wieder zu tun.
Mal wieder gehe ich durch die Straßen Tokios, zu diesem einen Laden. Zu diesem Laden, wo er arbeitet. Ich habe mir vorgenommen, dass ich ihn dieses Mal anspreche und zu einem Cafe oder so einlade. Aber so wie ich mich kenne, wird das nichts.
Leise röchelnd sank Hitsugi wieder in sich zusammen, versuchte seinen Puls zu kontrollieren und seinen Atem zu beruhigen. //Wo bin ich hier?//, war der erste Gedanke, den er fassen konnte und ließ seinen Blick schnell durch den halbdunklen Raum gleiten.
Der Wecker zeigte 4.20 AM an als kai aus der dusche stieg und sanft seine dunklen, kinnlangen haare frottierte, dann eine Sprühkur auftrug und durchkämmte. Dann warf er einen kurzen Blick in den Spiegel udn eigentlich sah es gut aus was sich ihm dort zeigte...
Ich war nicht dumm genug, mir einzureden, dass es auch nur den geringsten Grund auf Hoffnung gab und so tat ich das einzig Richtige. Das einzige, das es mir erlaubte, in deiner Nähe zu bleiben.
Liebe ist wie ein Ring.
Und Ringe haben bekanntlich kein Ende.
So dachte ich jedenfalls immer über unsere Beziehung. Doch heute werde ich eines besseren belehrt...
Titel: Guardian Angel
Autor: Akis_Toto-chibi
Fandom: the GazettE
Pairing: Reita /Kai
Genre: Darkfic, Drama, Romantik, Shônen-Ai
Rating: PG-16
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdi
Irgendwo am Ende des Meeres ging die Sonne auf und tauchte die Wasseroberfläche in lila-rote Farben.
Sie waren nach ihrem Abschiedskonzert die ganze Nacht ziellos gefahren, bis sie an diesem Kliff angekommen waren, wo sie nun in den Horizont starrten.
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
„So was luxuriös geficktes nehmen wir nicht auf!“. Uruha stand nun von seinem Platz, dem Sessel aus der hinteren Ecke des Raumes auf und stapfte zu dem blonden Bassisten, welcher ihm schon seit einigen Tagen den letzten Nerv raubte.
★ScReW(ed)☆
„Und schnitt. Danke!“
Zufrieden stellte sich der Gitarrist wieder aufrecht hin und strich sich die Kleider zurecht, bevor er sich zusammen mit den anderen das soeben gedrehte Video auf dem Laptop anschaute.
Erregt strichen vorwitzige Finger über den Bund der Pants, zogen ihn hervor, ließen ihn los, sodass er auf den Bauch zurückschnellte und dort mit einem Klatschen mit der Haut kollidierte, was ein leises Wimmern hervorbrachte.
Was passiert wenn die heißesten J-Rocker zusammen eine schwulen Tabledance-Club gründen und die oberste Regel verliebe dich nicht heißt? Und was machen Sakito und Uruha da eigentlich an der Stange? Und wieso nochmal lacht Aoi so dreckig?
Es war an einem kalten und stürmischen Winterabend. Wieder hatte ein Jahr geendet und ein neues begonnen. An der klüftigen Bucht wütete der Sturm besonders, die Gischt spritzte die Felsen hoch hinauf und der Wind heulte in jeder in jeder Kante, jeder Ritze.
Langsam verließen sie das Haus, der erste Schnee in diesem Jahr, kam ihm vor wie ein Traum.
Er schloss die Türe hinter ihnen und lief ein Stück mit dem Mann, welchen er schon solange liebte.
Er geht, wenn der Tag anbricht
aufhalten darfst du ihn nicht
er kann zärtlich zu Dir sein
doch lässt er dich dannach allein
Sachte öffnete er seine Augen, sah verschlafen auf seinen Wecker. Es war gerade mal um neun, noch viel zu früh um aufzustehen.
Scheiße!", fluchte er und erhob sich. Wehmütig griff er nach seinem Bass und ließ sich samt diesem auf sein Sofa fallen. Er musste irgendwie von diesen Gedanken wegkommen. War ja nicht auszuhalten.
„Warum nicht?“, fragte Hizumi ruhig. Tsukasa musste zugeben, dass ihm diese Geduld ein gewisses Maß an Unwohlsein, wenn nicht sogar Angst, bereitete. Die Angst davor, sich von diesem Verhalten in Raserei treiben zu lassen und sich damit Blöße zu geben.
Ein Essen zu zweit, in einem der edelsten Restaurants dieser Stadt. Ein Tisch, an dem nur sie saßen, in der Mitte eine Kerze. Vor ihnen das leckere Essen, neben ihnen eine wunderbare Aussicht. Es könnte alles schön romantisch sein, wenn nicht…
Be with you
Ich hatte es mir in meinem Apartment gemütlich gemacht. Die freien Tage, die wir hatten, musste ich einfach ausnutzen. Der Rest von uns war weggefahren. Yuu war bei seiner Familie in Mie und Taka und Kouyou verbrachte die freien Tage gemeinsam.
Le chemin Inconnu
☆To know your name☆
Mit einem leisen Scheppern ging der Lidschatten zu Boden und verteilte sich in kleinen Stücken über den ganzen Badezimmerboden. Der Deckel rollte ein Stück, bis er gegen den Schrank stieß und liegen blieb.
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
Er wollte die Lippen öffnen, doch kein Laut brach sich, dafür berührte eine andere Stimme sein Gehör, nein vielmehr seinen Kopf.
»Schon bald,Saga. Sehr bald.«
Hallo liebe ( volljährige) Leser x333
Den One Shot hier hatte ich länger Im Kopf und halbfertig auf dem PC
Nun ist er endlich fertig 33
Dieser OS ist für NiSaki, der ich glaub ich schon länger einen versprochen hatte
Wie gewohnt dein Lieblingspaaring liebes ;D
La