Nervös hüpfte Umi vom einen auf den anderen Fuß und wieder zurück. Er stand hier schon garantiert fünf Minuten und traute sich nicht zu klingeln. Hatte er das richtige Geschenk ausgesucht? Würde Rui sich freuen? War das hier eigentlich die richtige Wohnung? Und überhaupt...
"Was ist denn los?"
Gespielt schniefend, aber trotzdem verletzt wirkend sah Miyavi mit großen Augen zu ihm auf.
"Kai war gemein zu mir", jammerte er leise. "Er mag mich nicht mehr."
Der harte Griff tat weh, aber er konnte sich zumindest mit der rechten Hand losreißen und verpasste Aoi eine ordentliche Ohrfeige, die diesen aber gar nicht beeindruckte, sondern ihn nur dazu veranlasste, Kai grob von sich zu stoßen.
Wieso ist es so schwer, was hindert mich?
Angst.
Die Angst vor einer weiteren Enttäuschung.
Es schmerzt jedes Mal wenn du nicht verstehst und einfach lächelst. So unwissend.
Theoretisch war es nicht möglich, dass er es war. Dennoch, es war dasselbe Lächeln, dasselbe Grübchen an der linken Wange, dieselben braunen Augen. Ich seufzte, war verwirrt, konnte das Ganze nicht begreifen.
Seufzend ließ ich mich neben den größeren Gitarristen nieder, und sah ihn besorgt an. Gerade wollte ich Anfangen zu sprechen, als ein hyperaktiver Zwerg auf meine Schoß sprang, und die Arme um mich schlang.
Auch, dass Reita ‚sensible Seite’ um einiges stärker ausgeprägt war, als die von Uruha, war ebenfalls unbekannt. Aber das war auch Sinn der Sache, des Teamworks.
„Triffsss du… das Loch nich?“, kicherte Hazuki reichlich dämlich, während er sich - gefährlich schwankend - versuchte an der Wand neben der Tür festzuhalten, schließlich aber doch das Gleichgewicht ein wenig verlor und sich so mehr an Reo lehnte, der dadurch auch ein wenig sein G
[... „Ja könnte ich!“ meinte Uruha überzeugt.
„Bist du dir da sicher?“ fragte Miyavi grinsend.
„Ja, willst du wetten?“ stellte der blonde Gittarist die Gegenfrage, und zog dabei elegant eine Augenbraue hoch. ...]
Soooo, hier was kurzes von mir. Und etwas pervers, aber die Idee ließ mich nicht los. Stellt euch einfach vor, dass es nach dem Konzert in der Yoyogi-Halle (von der aktuellen DVD, hab den Endlostitel nicht im Kopf) spielt.
„Ga-chan, bitte ...“, wimmerte ich, schaute ihn flehend an, schob die Unterlippe vor und ... Bingo, der Niedlichkeitsbonus hatte voll eingeschlagen! Gackt lächelte lieb und schob sich die Jacke von den Schultern.
Völlig erschöpft und etwas außer Atem ließ er sich nach dem letzten Konzert auf eines der Sofas im Backstagebereich fallen, schloss sofort seine Augen und zuckte kaum merklich zusammen, als ihm jemand ein nasses Handtuch aufs Gesicht legte.
Sie kämpfen gegen das Gesetz, für geliebte Menschen oder um sich zu rächen [...]
- als schwarze Henker bekämpfen sie jene,
...
denen es gelang, durch die Maschen des Gesetzes zu schlüpfen und in der Unterwelt unterzutauchen.
„Sho, lass den Blödsinn! Ich bin keins von deinen dämlichen Betthäschen!“, knurrte ich, als er mich gegen die Wand presste und mit den Lippen über meine Wange strich.
Es hatte Spaß gemacht Weintrauben, Erdbeeren, Bananen und anderes in Schokolade zu tauchen und sich gegenseitig damit zu füttern. Keiner von uns war dabei sauber geblieben – hier ein Klecks auf der Nase, da ein Fleck auf der Wange.
Und Chiyu war ein verdammter Aufreißer, ein Weiberheld schlecht hin. Da war selbst der Gedanke daran, dass er ebenfalls so fühlen könnte schon lächerlich.
Kai x Reita Oneshot
Music : Backstreet Boys - Incomplete
Gewidmet meiner lieben Bathseba84.^^
The same as every Day
Es ist jeden Tag dasselbe. Die Probe verläuft wie immer gut. Ruki zuckt vor meinem Schlagzeug exstatisch hin und her während er sein Lied singt.
„Bist du etwa eifersüchtig?“ Juri wollte den Blick wieder abwenden, denn da hatte Sujk wirklich ins Schwarze getroffen. Der aber ließ ihn nicht, legte zwei Finger an seine Wange und hielt seinen Kopf so in seiner Position, zwang den Blonden ihn anzusehen.
Kaum eine Minute war in den letzten drei Tagen vergangen, in dem er nicht an ihn gedacht hatte, in dem er nicht davon geträumt hatte, bei ihm sein zu können, ihn wieder in die Arme schließen zu können.
Karyu: Was ist denn ein „Sark“? Haben die Forscher etwa schon wieder etwas Neues entwickelt? Einen Sarg, der die Leiche schön kühlt und frisch hält, falls mal jemand vorbei kommt, um sie wieder auszubuddeln? Tsukasa: Also so etwas wie eine Kühlbox?
“HIER~!! Schaut ma! Ich hab eine Engel-Armee gemacht!!“ grinste Hiroto stolz und zeigte auf die riesige Schneefläche, die einst frisch und unbenutzt war, auf der nun ein Engelabdruck neben dem anderen war.
„Okay, okay!“, meinte der Größere der beiden und hob einen Finger, „Wir verkürzen das ganze auf die Kleinigkeit!“
„Gut, dann brauchst du nicht so lange, um zu verlieren!“, stimmte der andere hinzu und streckte seine Faust aus.
Videoverleih mal anders. Wer schaut sich heutzutage noch langweilige Liebesfilme an, wenn die Auswahl von erotisch heißen Filmen viel vielseitger und vor allem aufregender ist?
Ich verlor mich in einem Berg von Zetteln und Gedanken, die allesamt in meinem Kopf herum schwebten, aber auf Teufels Küche einfach nicht zusammen passen wollten.
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.
Fandom: Nightmare
Pairing: S/N
Autor: Xandria
Anmerkung: Ist schon eine etwas ältere Geschichte, trotzdem hab ich mich dazu entschlossen, sie jetzt endlich mal online zu stellen.
-Du hast schon richtig gedacht Nao
zumindest was den Kuchen anbelangt. Das Problem bei der ganzen Sache ist nur,
dass ich der... uhm... sozusagen der Kuchenboden bin-
Und jetzt?
Hatte dieses…. Zellulär abnorme Geschöpf der Hölle nichts Besseres zu tun als sich irgendeinem dahergelaufenen Typen an den Hals zu schmeißen und ihn in der Öffentlichkeit zu küssen.
und schließlich Matsumoto, Takanori… Chirurgie“, beendete Takashima seine Vorlesung und schloss die Mappe. „Alle, die für die Chirurgie eingeteilt sind, melden sich bitte bei mir. Die anderen lassen sich von Dr. [...]
Wie jeden Tag stand der Blonde an seiner festgelegten Stelle und wartete. Wartete darauf das ihn jemand mitnehmen würde. Doch er hatte schon am späten Nachmittag bemerkt, als er aufgestanden war, das heute wieder kein guter Tag war. Und so war es auch wirklich.
Uruha und Aoi können es nicht mehr mit ansehen wie ihr Freund Ruki,mit einundzwanzig unberührt durchs Leben geht. Also geben sie kurzerhand eine Kontaktanzeige auf und das ganze Chaos nimmt seinen Lauf....