„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Daisuke macht sich einen Spass daraus, dem Warumono zu verheimlichen, was dieser am Abend zuvor so alles... Volbracht hatte. Und Kyo wird schon am frühen Morgen vor die grosse Frage gestellt: WER ZUR HÖLLE IST FRIDA?!!
„Ihr habt euch abgesprochen!!“, rief der Blonde.
„Hä?“„Du und diese nervige Stimme in meinem Kopf!! Aber ich sag euch jetzt mal was: Auch wenn ihr in der Überzahl seid, ich lass mich von euch nicht beschwatzen!“„Kyo, du hast EINDEUTIG genug gehabt!“
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
„Versprichst du mir etwas?“ fragte Zoro leise und zurückhaltend. Erstaunt drehte Sanji seinen Kopf und schaute in die grünen Augen. Einen Schimmer von Trauer fand er darin, ansonsten nur kalte Ernsthaftigkeit. „Was denn?“ „Lass mich niemals allein.“
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Das Geräusch eines zerbrechenden Zweiges ließ ihn aufschrecken. Sofort wanderte seine Hand zu dem Griff eines seiner Schwerter. Er zog seine Augenbrauen zusammen, blickte sich aufmerksam im Wald um. Wald??? Wie, verflucht, war er hierher gekommen?
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
Seras Liebe zu ihrem Meister treibt sie schließlich in eine hoffnungslose Lage. Sie will und kann nicht mehr, denn ein brutaler, sadistischer und Herzloser Vampir kann nicht lieben, oder?
Der Drehtag von „Dark Moon“ verlief bisher für alle recht ruhig. Es gab
keinerlei Zwischenfälle, so dass das Team wahrscheinlich noch vor
Sonnenuntergang alle Szenen draussen fertig drehen konnten und somit keinen weiteren Tag in der Sonne von Karuizawa verbringen mussten.
Eine von ihnen hatte eine schmale, leblos wirkende Gestalt über die Schulter liegen. Eine schmale Gestalt mit honigblonden Haaren, schwarzer Hose und einem hellblauen Hemd mit schwarzen Streifen. Zorros Augen weiteten sich entsetzt.
Nachdenklich betrachtete er die grauen Wolken, welche am Himmel vorbeizogen und nahm einen Zug von seiner Zigarette. „Es sieht nach Regen aus“, sagte er schließlich in die Stille des Raums. „Wir können den ganzen Tag im Bett bleiben.“
Ein verlassener Pier. Ein ablegendes Schiff. Du und ich, nur für einen Augenblick.
Worte heilen uns nicht mehr
Sie sind genug gesagt und vergessen
Schweigend siehst du mich an, warst schließlich nie ein Mann großer Worte.
Gerade wollte Sanji etwas sagen,aber plötzlich schlug ihm ein kalter Luftzug entgegen.Die beiden blieben stehen und schauten zu,wie die ersten Schneeflöckchen vom Himmel vielen,doch bei diesen blieb es nicht.Im Gegenteil,es wurden schnell mehr
Sanji musste leicht lächeln, als ihm klar wurde, dass sie sich wie zwei typische Kerle benahmen, die es nicht hinbekamen, ihre Gefühle zu offenbaren. Peinlich…
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
Von wem war eigentlich die Schnapsidee, das Rattengift nur so zum Spaß als Fischfutter zu kennzeichnen? Ihr wisst doch, dass Ruffy davor nicht halt macht!
Ein Blick in das Schaufenster und Nami entschloss sich dazu hineinzugehen und sich mal genauer umzusehen, einige Sachen anzuprobieren und den Großteil davon zu kaufen, denn ihre Kleider hatten auf der langen Seefahrt ziemlich gelitten.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Dort vor ihm stand ein ziemlich genervt aussehner blonder Japaner und neben diesem lag eine Dose Limonade auf dem Boden, die gerade dabei war auszulaufen.
"Kannst du nicht aufpassen?!", entkam es Kyo.
Als der Koch seinen Käpt´n so sah, musste er sich stark zusammen reißen. Er merkte wie sein Herz in seiner Brust wie verrückt hämmerte und versuchte sich dass nicht anmerken zu lassen...
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Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Seine Hand umklammerte immer noch ihre und er merkte plötzlich wie seine Herzschlag sich beschleunigte und sein Hals trocken wurde. //Was zum Teufel...?//
Nach einer Studie einer türkischen Universität von 1979 sollen Mäuse, die in Versuchen ständig lauter Disco-Musik ausgesetzt wurden, homosexuell geworden sein.
Früher besaß sie azurblaue Augen, die wie die eines Engels erstrahlten. Nun waren sie rot. Der Biss färbte sie so und machte sie zu seinem. Sachte umfasste er ihren Nacken und zog sie zu sich. Ein lieblicher Kuss vereinten Beide.
Ein ganz normaler Abend, gekrönt von einem spektakulären, blutroten Sonnenuntergang.
Vielleicht wäre der Abend auch tatsächlich friedlich geblieben, wenn Sanji davon abgesehen hätte, Zorro mit voller Wucht ein Küchentuch ins Gesicht zu schlagen.
„Forever…“, lese ich vor.
„Together“, sagt Robin und hält mir einen kleinen goldenen Schlüssel unter die Nase, in dem das Wort „Together“ eingraviert ist.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
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On my way home
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„Regret for wasted time is more wasted time.“
- Mason Cooley
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by bienestich
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Die Stadt war grau. Genau wie jede verdammte andere.
Er hatte es so was von satt. Der Lärm war unerträglich.
Auf der Grandline blies ein heftiger Wind,der dafür sorgt, dass die Sunny gute Fahrt macht. Die dazu gehörige Mannschaft jedoch war nicht so zügig. Zu groß war die Erschöpfung nach der Schlacht.