Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Unsterblichkeit. Ein Begriff, dem Voldemort schon seit seiner Schulzeit hinterher jagt - aus Angst vor dem Tod und der Vergänglichkeit und weil er sich von anderen abgrenzen möchte, haben will, was keiner außer ihm haben kann.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
[...]„Du hättest nicht die geringste Chance gegen mich! Und das weißt du sehr genau Black!“, gab Sev durch zusammen gebissen Zähnen zurück. Wenn es etwas gab das er noch mehr hasste als den Sommer, dann war es definitiv Sirius Black![...]
1. Kapitel
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
„Ich versichere Ihnen, das der Patient hier gut aufgehoben ist, Mr. Wayne.“ ein Mann im langen weißen Kittel lief vor dem Milliardär entlang. Sie liefen durch einen Gang der mit Neonröhren erhellt war. Immer wieder gingen sie an Türen aus Metall vorbei.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Murdoc Alphonce Niccals stand zitternd am Rande der Bühne. Als die Warteschlange vor ihm begann an Länge abzunehmen, wusste er das der unausweichliche Moment der Abrechnung zusehends näher rückte. Er hätte alles getan um dieser Erniedrigung zu entkommen.
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
Mr Js Augen ruhen auf mir, doch der glasige Glanz seiner Pupillen sagt mir, dass das Geschehen an ihm vorbei zieht. Er hat die rechte Hand auf seinen Hals gepresst, überall ist Blut. Sie haben ihn getroffen. Diese Schweine haben ihn tatsächlich getroffen.
Stu zuckte zusammen, als das schwere Eichentor mit einem lauten Nachhall zurück ins Schloss fiel. Dann war er allein in der weiten Halle.
Er sah sich hilfesuchend um, obwohl er nur zu genau wusste, dass er hier keine finden würde. Das war noch nie der Fall gewesen.
„ Alles deine Schuld Potter!“ schimpfte ein gewisser, blonder Slytherin, wandte seine vor Wut funkelnden Augen von der reichlich verzierten Zimmerdecke des Krankenflügels ab und richtete sie auf den angesprochenen dunkelhaarigen Gryffindors neben ihm.
„Hey Joker…“
„Was denn Batman?“
„Weißt du was ich überhaupt nicht an dir leiden kann?“
“Dass ich ständig Leute umbringe?“
“Nein.“
“Dass ich deine Freundin Rachel umgebracht habe und Harvey Dent in einen Psychopathen verwandelt habe?“
“Nein.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
„Und was würden sie stattdessen mit mir tun, wenn nicht mich umbringen?“ „Wer weiß…? Meinen Spaß mit Ihnen haben, Fräulein Harley Quinn?“ „Quinzel, Dr. Harleen Quinzel ist mein Name.“ „Harley Quinn gefällt mir besser.“
"Ich halte nichts vom Bösen, meine Liebe. Weißt du, wenn man krampfhaft versucht böse zu sein..." Er drehte das Messer und hielt die Spitze so dicht an ihr rechtes Auge, dass sie kaum zu blinzeln wagte. "... dann geht doch der ganze Spaß verloren."
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Er trat einen Schritt nach vorn und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Er konnte weder den Blick von ihr abwenden, noch konnte er atmen.
Der hellste und kraftvollste Blitz durchbrach den Himmel, als...
Der 6te Band aus der Sicht von Severus Snape.
Er war fort. Für immer. Es gab noch so vieles das er ihm sagen wollte, all die Beleidigungen die er sich zurecht gelegt hatte und all das dass er ihm eigentlich nie hatte sagen wollen.
Hallöchen!!!!! Da bin ich wieder! Frisch aus dem Urlaub und gleich mit ner neuen Story. Schon länger dachte ich darüber nach ne One Piece Geschichte zu schreiben, doch ich wusste nicht genau was.
Zu meiner Verteidigung: diese FF hab ich auf Wunsch eines Mexxlers geschrieben, der mich dazu inspiriert hat, das gezeichnete Bild „alles, was ich wollte, war geliebt zu werden“ auch in Worten umzusetzen. Das ist dabei rausgekommen.
Tom hat einen Zauber erfunden, den er unbedingt ausprobieren will. Doch dieser läuft anders als geplant und plötzlich findet er sich in der Zukunft wieder....
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
Es war so einfach die Menschen mit der äußeren Fassade zu täuschen, dass er sie für ihre Inkompetenz, beinahe bemitleidete. Denn in Wahrheit war jenes ansehnliche Mädchen, niemand anderes, als der dunkle Lord persönlich.
...Fünf Minuten später hatte ich mich fertig angezogen und brauste in meinem Elektromobil Richtung Spielzeugfabrik, pfeif auf die Logik, was wusste die schon?...
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Hey!
Hier mal eine FF von mir über Draco und Hermine aus Harry Potter.
Ich weiß nicht genau wie viele Kapitel es geben wird, ich brauche ideen. Joa und worums geht steht ja in der kurz beschreibung.
Der Pharao und der Grabräuber sind Erzfeinde. Doch was passiert, wenn sie gezwungen werden, zusammenzuarbeiten, um sich einem gemeinsamen Feind zu stellen?
Hermine wird von dem Feind entführt und müsste eigentlich nur Angst haben, doch viel mehr beschäftigen tut sie Draco, ihr Zellenmitbewohner... lauter Gefühle - doch was will man machen, wenn man auf engem Raum nur zu zweit ist - ihr erfahrt es hier!!!
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.