Rose is smart, dedicated, and on top of it Head Girl - just the commendable daughter of Ron and Hermione Weasley, who can do nothing wrong. Or so everybody seems to reckon.
Apart from Scorpius Malfoy, who messed up her whole life...
Kann es selbst für jemanden, der sich für den Herrgott persönlich hält, noch so etwas wie ein Wunder geben? Hat L tatsächlich noch andere Interessen als Kuchen und Kira? Und was ist eigentlich das Gegenteil von ‚Hundstagen’...?
Hastig riss Reno ein Fenster auf und stieg auf den Sims. Noch 5 Sekunden, wenn er richtig gezählt hatte. Er hatte keine Zeit, großartig zu zögern, und so stieß er sich ab. Je weiter er sich von der Bombe entfernte, desto besser standen seine Chancen...
Unruhig wälzt sich der junge Tennisspieler der Seishun Gakuen High in seinem Bett hin und her, hat Mühe einzuschlafen. Immer wieder sieht er Bilder aus der Vergangenheit vor sich. Bilder, aus glücklichen Zeiten. Bilder, als alles noch in Ordnung war.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels und nein, es ist nicht Cristiano Ronaldo,
sondern Iker, der mich ziemlich erleichtert ansieht, als ich langsam meine Augen aufschlage.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Ein neues Projekt von mir.
Ich hoffe es gefällt euch.
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Es war ein wunderschöner Samstagnachmittag. Zumindest hätte er wunderschön sein können, wenn ich meine freie Zeit im Schloss vor dem Kamin mit einem guten Buch verbracht hätte.
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“
Edge:
Eineinhalb Jahre sind vergangen, seit den Ereignissen mit Kadaj und seiner Gang. Das Leben verlief wieder friedlich in Edge, der Stadt, die am Rande der Ruinen von Midgar erbaut wurde. Die Bewohner hatten es geschafft, auch ohne die von ShinRa Inc.
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
Reno fand, er machte sich gut in der hintersten Ecke des 7th Heaven, schön hinter einem schützenden Tisch platziert. Vielleicht sollte er sich noch unter den Tisch setzten. Wäre sicher keine allzu schlechte Idee.
Alfred fühlte jeden einzelnen Toten und sah zu, wie immer mehr seiner Haare ausfielen, während seine Haut sich zu Asche verwandelte und den Boden bedeckte und er schloss die Augen und legte das Gesicht in die Hände, um verzweifelt wie ein Kind zu weinen.
„Natürlich, aber das wussten wir beide. Ein Malfoy ist eine zu gute Partie, um sich den durch die Lappen gehen zu lassen.“ Daphnes Stimme hatte einen seltsamen Klang und Pansy war sich sicher, dass sie nicht von ihrer Schwester sprach.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
Morgen kämpfe ich gegen Selphie. der Gewinner bekommt die Boxershort von Riku, die Wakka mal klauen musste als wir Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.
„Weißte, das is' etwas, das wird bei den Turks anerzogen. Die zeigen dir, wie du so ignorant wirkst, dass de' sogar Rosenverkäufer verschrecken kannst. Und Vinnie, echt, irgendwie bin ich da schon neidisch, is' ja ignoranter als Rufus.“
So etwas passierte Leuten in Filmen, so etwas passierte in Büchern, in Geschichten oder wo zum Teufel auch immer, aber so etwas passierte einem selbst nie, niemals, im richtigen Leben.
Wie konnte das passieren? Wie nur? Es war alles schief gegangen. Alles, in nur wenigen Sekunden. Er hatte nicht einmal blinzeln können, da war es schon zu spät. Es war sein Fehler. Er hatte etwas übersehen. Wieso? Das war noch nie passiert.
Es war einer dieser typischen Herbsttage im Jahr,
doch ausnahmsweise Regnete es mal nicht.
So das Midgard schon fast wieder friedlich wirkte.
„RENO“, wie gesagt…fast!
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Ich konnte in der Fensterscheibe sehen, wie Director Shepard sich zu Tony beugte und ich konnte ganz leise vernehmen, wie sie etwas zu ihm sagte. Dann sah ich nur, wie er nickte und aufstand, auf mich zuging.
Manchmal fühlte Leonardo sich wirklich wie eine alte Hausfrau, die nichts Besseres zu tun hatte, als tagtäglich auf einen Brief ihres Mannes zu warten, der schon seit Wochen überfällig war.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Abgesehen von andauernden Mordversuchen an Rufus, den ständigen Ausweichmanövern Kiribanis, diversen bisher fruchtlosen Verkupplungsversuchen meinerseits und einem besessenen Wutaianer nebst ShinRa Senior führe also auch ich ein vollkommen normales Leben.
Ein Lichtstrahl fiel durchs Fenster, direkt in meine Augen. Der letzte Lichtstrahl, ehe die Sonne verschwand. Es wurde dunkel, ein weiterer Tag war verstrichen. Ein weiterer Tag, ohne dass ich das Gefühl der Freiheit erleben durfte...
„Sag mal, Sanji...“ Er sah wieder zu ihr hoch. Dieses Mal wich jedoch das Lächeln einem fragenden Ausdruck. „Hm?“ Eine kurze Zeit war Stille zwischen ihnen. Sanji schnitt die letzte Zwiebel. „Wann willst du es Nami eigentlich sagen?!“