Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
Das war nicht zu fassen, sicher träumte Genesis gerade absoluten Unsinn. Er ließ sich freiwillig von Sephiroth bespringen, makaber ausgedrückt, und sein bester Freund stand direkt vor ihm und sah ihm dabei zu.
Lautes Keuchen erfüllte den Raum. Ein verzweifeltes Hecheln nach Luft.
Ich seufzte schwer. Der Weg erschien mir plötzlich so lang. Es fühlte sich an als hätte ich gerade den Mount Yami erklommen, obwohl ich nur 50 Meter zurückgelegt hatte.
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
Weißer Kristall auf goldenem Kreuze
Lautlos und langsam schwebten kleine weiße, flaumig wirkende, Flöckchen auf den ausgekehrten Hof des Ferdinand-Lux Waisenhauses und verwandelten den sonst so mediteranen Sandstein der Häuser mit ihren Olivengärten und grünen Wiesen in ein k
Zudem trug ich nur ein dünnes Nachthemd, unter dem sich meine weiblichen Vorzüge deutlich abzeichneten. Ich musste ihn nicht mal ansehen, um zu wissen, dass er mich genauestens musterte...
Hallo, ich bin VideoGameCrack. Vielleicht kennen sie mich aus dem missratenen MSTing zu Maria Stuart von Friedlich Schiller. Da diese FF nun auch auf Fanfiktion.
„Was zum Henker….“
setzte er an, seine Stimme klang rau und gereizt als er ein ihm wohlbekanntes Geräusch hört. Ein Mittelding zwischen jammern und etwas genuscheltem das nach „Entschuldigung….“ klang. Es war leise und klang etwas gebrochen…
Die Nummer IX setzte sich nach einem weiteren Seufzer wieder in Bewegung. Vielleicht war es am besten, wenn er auf sein Zimmer ging und etwas auf seiner Sitar spielte.
Die Welt um ihn herum zerbrach.
Der Schmerz erfüllte ihn bei den vielen Verlusten, die er die letzten Tage hatte erleiden müssen.
Viele seiner Freunde waren bei dem Kampf gegen den Kyuubi umgekommen und ihre Opfer schienen beinahe sinnlos.
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.
Er streckte seine Hand nach ihm aus, konnte ihn jedoch nicht erreichen. So wie es schien, entfernte er sich immer weiter von ihm und hörte seine Worte nicht. Die Worte, die ihm alles sagten, aber vielleicht auch alles ändern würden.
Lara ist 16 Jahre alt und leidet an Depressionen und Bullemie.
Ihre Eltern haben sich getrennt, dadurch hat sie viele Probleme
Mit denen sie nicht fertig wird. Sie bekam gestern einen Schlaganfall.
In ihm ist es kalt...kalt wie Eis.
Genau wie sein Blick wenn er sich durch Rosenranken gefesselt unter mir windet –wenn er sich quält.
Kalt..wie seine Hände, wenn er versucht meinen nackten Oberkörper von sich zu drücken...
"Ich weiß das gut genug, Pumuckel.", antwortete Roxas nach einer kleinen Pause.
Auch er lächelte nun leicht amüsiert.
"Ach? Und auf einmal wird man beschimpft? Keine bösen Wörter, kleiner~", sagte der rothaarige spielerisch.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Die Sonne stand im Zenit. Mittagszeit und doch saß eine junger Mann noch immer an seinen Schreibtisch und fluchte. Es herrschte eine drückende Schwüle und da die Klimaanlage außer betrieb war, konnte ihr der junge Mann auch nicht entfliehen.
Vom Eingang der Halle bis zum entgegengesetzten Ende waren es vielleicht 100m.
Am einen Ende stand Yûuko, das Bündel Tücher fest an ihre Brust gepresst.
Am anderen Ende Clow, der sein Sonnenszepter fest umklammerte.
Beide sahen sich stumm an
.
Ich legte eine Hand auf die Augen, die weißen Wände reflektierten das Sonnenlicht so stark, dass ich geblendet wurde. Ich kannte diesen Ort, dieses Zimmer, das Gefühl, hier aufzuwachen.
..."Habt keine Angst, ich tue Euch doch nichts. Ich bin Euer ergebener Diener."... ..."Ich weiß wonach Ihr euch jede Nacht sehnt. Erlaubt es mir und ich werde Euch die intimsten Genüsse eures Körpers zeigen."....