It all started with a drunk confession. But there are more secrets where that one came from. One's past cannot be ignored forever. And love has never been easy.
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kid in einem leisen, fast heimlichen Tonfall. Seine goldenen Augen glänzten und Law beobachtete, wie einzelne Wassertropfen aus den nassen, widerspenstigen, roten Haaren das Hemd auf seinen Schultern durchweichten (…)
„Das hier Kid ist der Stolz unserer Familie“, sagte sein Vater als Kid seine Tasche geschultert und das Auto umrundet hatte. „Ich hoffe dir ist klar, was für eine Verantwortung du nun auf deinen Schultern trägst, den...“
"Er ist schwierig. Wahrscheinlich der schwierigste Mensch, den ich kenne.
Wenn ich ihn beschreiben müsste, wären 'arrogant', 'impulsiv', 'laut' und 'explosiv' wohl die ersten Adjektive, die mir zu ihm einfallen würden."
Law x Kid, aus der Sicht von Law
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Der Chirurg des Todes wurde also tatsächlich Ohnmächtig beim Anblick von Kids Blut an seinen Händen. Wie lächerlich, war der letzte Gedanke, der Law bewusst durch den Kopf schoss. (Kapitel 3)
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
"Nein, der Zeitpunkt ist perfekt.Kein Mensch glaubt mehr an Hexer,...es sind bloss noch Legenden und Mythen, Gute-Nacht-Geschichten für böse Kinder..." (Kid x Law)
Aces und Marcos Kräfte sind auf seltsame Art miteinander verbunden. Eine Verbundenheit, welche die Beiden langsam zueinander führt. Werden sie am Ende Schmerzen und Zweifel überwinden können und auf ihre Gefühle hören?
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
Ehm, ja... während so viele Leute auf Chap° 17 von "HEART for you" warten, purzelt dieser OS durch die Gegend. Entschuldigt, dass die andere FF sich verzögert, es... ist derzeit nicht ganz einfach bei mir.
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
Keiner von ihnen brach den Blickkontakt, als sich Yoh vorbeugte, um ihm seine Lippen aufzudrücken. Der Chinese öffnete den Mund nicht, aber das schien auch nicht das Ziels des anderen Mannes zu sein, denn dieser beließ es dabei.
Ich kannte diese Haltung von ihm irgendwoher, und auch die geschickte Art und Weise, das Gesicht unter der Kapuze zu verstecken war mir nicht unbekannt.
Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
Das Cover zu dieser FF hat Schuld. Ganz eindeutig. Ich hab das Bild gesehen und musste sofort an ein Drama denken. Gruselig. Eigentlich schwelge ich in Glückseligkeit und der Auffassung, dass man in FF's das Unmögliche möglich machen kann.
Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
Hidan atmete auf. Wenigstens die nächsten Tage war ihm ein Dach über dem Kopf sicher. Aber ewig würde ihm das nicht helfen.
Irgendwann würden ihm die Leute ausgehen, die ihm einen Gefallen schuldeten.
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
Er spürte, wie sein Körper zu kribbeln anfing und sich eine gewisse Vorfreude einstellte.
Inzwischen hatte Jin wieder den Kopf gesenkt. Entweder irrte sich der Koreaner oder der Schwarzhaarige hatte keine wirkliche Lust gegen ihn zu kämpfen.
„Wenn es möglich wäre… Möchte ich dorthin… Wo du bist… Verzeih mir…“
Und der Dämon lächelte ein zweites Mal in seinem ganzen Leben, als er seinen Schützling betrachtete.
Desperatio: Verzweiflung
Wie ein sanfter, kalter Windhauch berühren sich die samtweichen Lippen.
Eine unverzeihliche Sünde, die beide nur zu gerne begehen.
Der Glaube wird nichtig...
Das Geld unwichtig....
Nur die vergängliche Berührung zählt.
Irgendetwas schien zu fehlen, irgendetwas war nun anders als sonst, doch es wollte dem Violettäugigen einfach nicht einfallen. Angestrengt überlegte er. [...] Oder war es etwa doch der Ältere, der dem Silberschopf fehlte?
Eine Ewigkeit für uns!
Friedlich schlief Haku an der Seite seines Liebsten und Zabuza konnte seine Augen einfach nicht von dem Jungen nehmen, der in dem Licht der aufgehenden Sonne einfach wunderschön und mehr als engelsgleich schien.
Nur du
Alles hatte so ein schnelles Ende genommen. Von einem Wimpernschlag zum nächsten hatte er alles verloren.
Seine Familie, seinen besten Freund und seinen Liebsten. Nur einen einzigen Menschen.....
Ich hatte versucht, schlau zu leben und Naruto zu töten, doch ich hatte es nicht geschafft - und jetzt war ich glücklich darüber.
Wäre es Klischee, zu sagen, dass der Tag gar nicht mehr besser werden konnte?
Nachdem er Nuke-nin die Hütte verlassen hatte, kniete Haku noch einige Minuten unbewegt an demselben Platz, bis er ...sich mit dem Gesicht voraus ins Stroh warf....
Zögerlich glitt seine Hand zu der Stelle ..., an der Zabuza ihn berührt hatte.