Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
„…Jäger…Eren Jäger..:“
Das erste, was Eren nach dem unwahrscheinlich langen Schlaf, aus dem er nun langsam erwachte, wahrnahm, war die warme und vertraue Stimme eines Freundes.
Jedenfalls dachte er das.
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
„Kjaaaaaaaaaaaaaaah!“ ein schmerzerfüllter Schrei erfüllte die Höhle. „Du musst still halten …. Es ist gleich vorbei!“ hauchte eine Stimme beruhigend. Kurz darauf ein keuchen, heiße Luft füllte die Höhle vollständig aus ….
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Ich konnte es nicht glauben. Sie war weg und Shiho hatte es ihr gesagt. Neben dem Brief lag der Ring den ich Ran geschenkt habe. Und jetzt war er für sie nur noch Bedeutungslos. Ich musste sie aber Finden und mit ihr reden
Armin streckte die Hand aus und berührte mit Fingerspitzen die kühle Haut von Jeans Rücken. Es war ganz still im Zimmer, nur der gleichmäßige Atem seines Liebhabers drang in seine Ohren.
Er wollte mehr... so viel mehr... warum wollte er ihm dies nicht ge
Sein Blick fiel nach vorne, wo er noch Kaito Kid sah der gerade mit dem Gleiter flüchtete.-Meisterdieb Kaito Kid nun auch Mörder vom Staatsabgeordneten Nagaja- Dies war die Schlagzeile, die am nächsten Morgen in der ganzen Stadt Unruhe ausbreiten lies.
Diesmal eine längere Fanfiction zum Thema Detektiv Conan.
Ich hoffe wirklich das sie euch gefällt!
Hinterlasst mir doch ein Review und sagt mir was ihr davon halten den ich habe noch nie so wirklich ein Krimi geschrieben...
Heiji:Ich kam gerade vom Krankenhaus nach Hause. Der Mörder den ich festnahm war bewaffnet und hatte mich mit einer Kugel in den Arm getroffen, ich wurde ins Krankenhaus gebracht,
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
Es ist respektlos; es ist seine kleine Art, sich im Stillen gegen seine Eltern aufzulehnen. Ihn erwartet die Hölle auf Erden, wenn die Wahrheit je ans Licht kommt. Da ist er sich absolut sicher.
Der junge Mann seufzte. Endlich war er in Tokio angekommen! Hatte ja auch lange genug gedauert! Und jetzt.. Jetzt musste er nach seinem Kumpel ausschau halten. Wieder ein seufzen.
Jetzt stand ich hier.
Total allein. Und fragte mich wann meine Austauschfamilie hier auftauchen würde.
Ich sah nach vorne. Dort standen zwei rot/orangehaarige Jungs. Einer sah aus wie der andere. Jetzt stürmten sie auf mich zu.
„Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an.
„Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz.
Endlich etwas was nach Abwechslung klang.
Prolog - Eine unerwartete Wendung
Die Sonne verschwand hinter dem Berg, und ihre letzten Strahlen ließ sie durch ein Fenster einer Sommervilla durchstechen. In diesem Zimmer saß ein Junge, der sich erschöpft in einem Ledersessel zurücklehnte.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
›Wenn der Mond sein Antlitz verhüllt, werde ich ins Haido City Hotel kommen und mir die beiden einzigartigen Aquamarine des Westens holen – falls es ihrem rechtmäßigen Besitzer nicht gelingt, mich davon abzuhalten. Kaito Kid‹
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
PartnerFF: Sasuke und Naruto sind die besten Kumpel und sie wissen beide, dass der jeweils andere schwul ist, doch bis jetzt hatten sie nichts miteinander anfangen können...wie gasagt bis jetzt...
Sakura beschließt Sasuke zu testen, sie
beauftragt eine Treueagentur und bestellt sich „Lockvogel“Was sie nicht erahnen konnte war,dass der blonde Lockvogel genau dem Idealbild von Sasukes Betthäschen entspricht.Achtung : SasuXNaru FF :D
Shinichi bekommt eine Warnung von KID. Das dumme, er kann sie nicht so ganz entschlüsseln. Was will der Dieb Nummer 1412 denn nun stehlen? findet es heraus^^
Naruto lag vollkommen am Ende auf dem harten Boden. Erst hat er gegen die Akatsuki gekämpft und konnte sich mit mühe und Not den sieg erringen. Aber nun stand sein bester Freund vor ihm und hatte nicht anderes zu tun als ihn fertig zu machen.
Ein nervöses, leicht abwertendes Grinsen machte sich auf Shinichis Gesicht breit. „KID. ...“ Sein Herz raste und er unterdrückte das Verlangen, seinen Blick abzuwenden.
Ein Dieb war jemand, der anderen Menschen etwas stahl. Er entwendete Dinge von großem materiellen Wert.
Und dennoch ... was geschah, wenn ausgerechnet einem Dieb etwas gestohlen wurde?
So, dass ist meine zweite FanFic zu Detektiv Conan!
Das ist meine erste Shônen-Ai FanFic! Also seit nicht so hart mit mir^^
Paarings: Shinichi x..?
Heiji x..?
Kaito x..