Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Verloren oder doch nicht Verloren???
Kapitel eins:
An einem verregneten Tag, in einem Haus in Little Whinging, Surrey war es unheimlich leise. Nichts regte sich dort, kein laut drang aus dem Haus. Es brannte nur ein Licht in dem Haus. Es war im Wohnzimmer.
„Jene Frau, die mir ihre Hilfe anbot, war niemand anderes als die fünfte Hokage von Konohagakure und entsandte mir fünf Shinobi, die vom Schuljahresbeginn an für die Sicherheit der Schüler zuständig sein werden.“ „Shinobi...“ - „Ninja“
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Human... dieses Wort existierte gar nicht in dem Hause des letzte Nachfahren Grindelwalds. Warum mussten die müden Füße des Jungen ihn gerade hier tragen? Zu einem Tyrannen, dem das nur zu willkommen war...
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
Harry reist durch die Zeit ins Jahr 1943, in welchem Lord Voldemort gerade die siebte Klasse in Hogwarts absolviert. Kann die Zeit verändert werden oder wird Harry schreckliche Ereignisse in Gang setzten welche nicht nur sein Leben beeinflussen werden?
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Frühling in Konohagakure.
Als Sasuke Uchiha den nebenliegenden Lebensmittelladen mit einer vollbepackten Tüte verließ, sah er wie die Blütenwolken der Kirschbäume im Vorgarten von Sakuras Praxis in verschiedenen Rosatönen flirrten.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Remus Lupin stirbt und für Harry bricht eine Welt zusammen. Doch am nächsten Morgen steht der Totgeglaubte gesund und munter vor ihm. Was ist geschehen? Die Antwort auf diese Frage ist sogar für zwei Zauberer Unfassbar.
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
„Sollte nicht die ganze Schule auf dem Kopf stehen, weil der ach so tolle Goldjunge mal wieder zu dumm war aus der Schusslinie zu bleiben? Und was ist mit der After-World-Rescuing-Party?“
„Milie, ich weiss beim besten Willen nicht, wie Kai das angestellt hat, aber Tatsache ist: Da oben sitzt nicht irgend ein Devil-Hunter, da oben sitz Dante... !“
Endlich geht es weiter!^^°
Seine Magie sorgte dafür, dass sein letzter klarer Wunsch wahr wurde - überleben unter allen Umständen. Harry drehte sich um und ging weiter. Ein leeres Gefäß voller Magie... dies war er.
Ein Schwur in dem er einst Naruto die Treue schwor, auf einer Lichtung in einer regnerischen Nacht.
Ein wehmütiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen als er sich seiner Gefühle gewahr wurde, die ihn mit dem viel zu jungen Begleiter verbanden.
Auf der Welt Kvi'sta herrscht ein steter Machtkampf - den die weißen Engel anscheinend gewonnen haben... doch was ist mit dem jungen Mann mit den grünen Augen, der sich an nichts erinnert und vom Tod beschützt wird?
Die Augen des Schulleiters huschten zu ihm hinüber. „Dann sind Sie also wirklich in ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr jüngeres Ich geht nämlich gerade noch in die siebte Klasse.“
"Und denk dran, hinter dir ist jetzt ein Massenmörder her, Lord Voldemord.“
„Das ist mir doch egal, hinter dir ist ab jetzt eine ganze Organisation von Massenmördern, die Akatsuki, her. Die wollen unbedingt das Neunschwänzige bekommen.“
Scarlia + Selena: Hi, wir sind’s wieder! ^^
Alle anderen: NEIN!!! Nicht schon wieder!
Scarlia + Selena: Doch! Ruhe auf den billigen Plätzen! Und diesmal müssen auch die Harry Potter Charas dran glauben!
ABER!!!
Wir haben uns entschlossen, das ganze auch
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
Harry flieht nach dem Krieg aus der Zauberwelt und beginnt ein neues Leben in der Muggelwelt. Es kommt wie es kommen mußte und er wird zurück geholt, um die Zauberwelt ein weiteres Mal zu retten. Dieses Mal allerding nicht vor einem bösen Zauberer...
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Nachdem Kagome Inu Yasha mit Kikyou gesehen hat rennt sie schnurstracks in die Arme von seinem Bruder, der sie bei sich aufnimmt, doch auf die beiden kommen noch viele Probleme zu. Kapitel 11 'Die Herrin der Schatten' ist jetzt online!
Im nächsten Moment drehte er ruckartig den Kopf in die Richtung, aus der ihn ein weiterer Schwall dieser angenehmen Kühle erreicht hatte - und blickte genau in zwei sturmgraue Augen.
Glasperlen
Autor: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik (ein bisschen), Drama (alle müssen leiden), Humor (ich versuch’s)
Disclaimer: Nix mir, wie üblich gehören bis auf ein zwei Figuren alle diese Charas Rumiko Takahashi-sensei und ich verdiene auch kein Ge
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
Sagen wir es mal so: Naraku, der altbekannte Oberbösewicht der IY-Welt bekommt durch Kagomes Spitzenkünste beim Fahrradfahren eine nette Amnesie verpasst... unmittelbare Folge: endgültige Vollmeise plus "I-love-Kagome"-Syndrom...
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Aber genau aus diesem Grund glaubte er nicht mehr an Rettung. Ihm war nicht klar, wann genau ihn diese Hoffnungslosigkeit befallen hatte; vielleicht bei der dritten, vierten, fünften Vergewaltigung durch seinen Onkel?
„Du musst tapfer sein!“, sagte der Todesser, woraufhin Severus Snape nur schnaubte.
„Tapfer sein? Das hat nichts mit tapfer zu tun!“, murrte der Zaubertränkemeister und nahm die Kanne Tee und die zwei Becher in die Hand, um zu seinen Patienten zu gehen.
Hi,
hier bin ich wieder und ich hab das erste Kapitel mit im Gepäck.
ich werde wohl einige enttäuschen, denn es geht nicht mit der Szene am Strand weiter, aber das kommt noch in einem ganzen Kapitel.
Siebter Himmel – Freier Fall
Autorin: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik (ist ja klar), Drama (ich versuche mich zurückzuhalten), Humor (ja, diesmal etwas mehr davon)
Disclaimer: Außer vielleicht ein bis zwei Nebencharaktere gehören alle diese Charas Rumik
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Der Wolf sprang auf Harrys Bett und beugte sich zum Jungen, beschnupperte ihn bis er ihm plötzlich in die linke Schulter biss. Danach verwandelte er sich zurück, blieb aber bei Harry.
Da, wieder ein Geräusch! Dieses Mal klang es wie ein leichter Flügelschlag, doch es gelang ihm nicht dessen Ursprung zu ermitteln. „Vielleicht haben ich euch dieses Mal doch tatsächlich unrecht getan, Jungs. Hier ist was ganz gewaltig faul!“
Kapitel 7 wartet auf Freischaltung. Wichtig! Ich hab noch nicht auf eure Kommentare geantwortet, das werde ich nachholen sobald das Kapitel on ist. *sich schämt das vergessen zu haben*