Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Ich machte nur einen kleinen Spaziergang, um irgendwie auf andere Gedanken zu kommen.
Doch selbst mein tägliches Training brachte mich nicht davon ab immer wieder daran zu denken. Ich hatte einfach ein riesen Problem.
Jeden Tag sah ich ihn.
Lächelnd steht sie ihm gegenüber. Ein merkwürdiges Gefühl macht sich in Gaara breit. ‚Warum schmerzt es, wenn ich die beiden so vertraut zusammen sehe? …’
Es ist ein herrlicher Morgen in Konoha. Die Sonne steigt langsam am Himmel empor und leitet sanft einen wunderschönen Tag ein. Noch ganz verschlafen dreht sich Lee auf die andere Seite.
Es geschah an einem Abend, der Tsunade den letzten Nerv raubte: Ein Trainingskampf zwischen Lee und Naruto, ein Gespräch zwischen Gaara und seinen Geschwistern. Konoha und Suna - zwei Dörfer, ein Himmel. Und unendlich viele Sternschnuppen.
Und kaum war der Junge geboren wurde er das Eigentum eines Dämons, welcher ihm mit Sand vor allen Feinden und Angreifer schützt.
Verhasst und verstoßen von der Familie, gemieden von Menschen wurde dieser Junge ein Kind des einsamen Mondes.