“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
„Und, was sagst du?“ Kurz schielte die Navigatorin zu Robin herüber, welche neben ihr stand, die Arme vor der Brust hatte und nachdenklich vor sich hin blickte.
"Du bist wunderschön." Heißer Atem an meinem Ohr, eine feuchte Zunge, die darüber leckt. Eine Schauer läuft mir den Rücken hinunter, gewiss keine angenehme.
"Ich weiß", gebe ich leise zurück, während sich ein leicht laszives Lächeln auf meine Lippen schleicht.
„Wieso haben Sie gerade mich ausgesucht dafür? Obwohl Sie wussten das ich keine Erfahrung darin habe?“ Mit einem Satz stand sie genau vor Christa und stützte ihren Arm an der Fahrstuhlwand hinter Christa ab. Ihr Gesicht war jetzt ganz nah. Sie roch so an
Es verwundert Mai selber, dass sie es schafft ihr die Röte ins Gesicht zu treiben. Ein bisschen findet sie es peinlich und sehr unpassend für das Treffen, doch wenn Serenity es hören möchte, kann sie der Jüngeren keinen Wunsch ausschlagen.
Bunny schaute sie besorgt an: „Setsuna-San, was ist los mit dir. War es so schlimm?!“
„Es war mein erster Kuss!“, antworte Setzuna automatisch, ohne nachzudenken. Bunny erschrak, als sie die tiefe Traurigkeit in Setzunas Stimme hörte.
♫ Ich schreibe deinen Namen
mit einer Feder aus Gold.
Lass mich nie wieder sagen,
ich hab das alles so nie gewollt. ♫
Kaum hörbar kratzte die Spitze des Kugelschreibers über das Papier. Beides entsprach nicht ihrem Geschmack.
Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort. Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
Hier eine kleine Clexa AU aus 'The 100'
„Chaos-Girl, wer hätte es gedacht, lass sie los Anya“ kam es von der anderen Seite des Flurs.
„Du wohnst noch nicht mal 24 Stunden hier und verbreitest nur Durcheinander!“. Clarke war ein wenig erleichtert als
„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Die Leere ist immer noch vorhanden. Noch immer kann sich die Rothaarige nicht vorstellen woher dieses Gefühl kommt und vor allem, warum es nicht verschwindet.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Das Schlucken viel mir schwer. Es war um mich geschehen. Ihre Art und Gestik ließ meine Pupillen erweitern. Ich hatte immer geglaubt das solche Art von Liebe kitsch sei und das Liebe auf den ersten Blick schwachsinnig war. Dazu war sie noch eine Frau und
Er war der stärkste Schwertkämpfer, den die Welt je gesehen hatte.
Alle hatte er besiegt, die es auch nur wagten, eine Klinge gegen ihn zu erheben. Jeden, ganz gleich, wie hoch sein Kopfgeld war, oder welchen Rang er in der Marina besaß.
Erinnerst du dich eigentlich noch an die Glasklare Sternennacht, als wir auf den Mauern standen und nach oben in die weiten Blickten? Ich kann mich daran noch ziemlich gut erinnern, denn in dieser Nacht, hast du mir von deinen Träumen erzählt, Petra.
Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
Ursprünglich hatte sie genau diesen Mittagsverkehr vermeiden wollen, hatte sogar die Tage zuvor ihre Arbeitszeit überzogen, damit sie an diesem einen Tag früher gehen konnte.
Jahre waren vergangen, seit Zelda Midna das letzte mal gesehen hatte. Seitdem war sie nicht mehr die selbe.
(Homoerotik, Midna/Zelda, Dom/Sub, Polyamory, leichte Variation Stuffing/Feeding, Variation Körpertausch, Schwangerschaft)
Temari und Sakura haben sich über ein Chatportal kennengelernt und schreiben seit etwa einem Jahr täglich miteinander. Sie sind in dieser Zeit beste Freundinnen geworden. Doch was wenn eine von ihnen mehr für die andere empfindet?
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
Ruby lehnte sich nach vorne, um das Glas vom Tresen zu nehmen. Lächelnd zwinkerte sie dem dunkelhaarigen Barkeeper zu und setzte gerade zum Trinken an, als jemand ihren Namen sagte.
„Ruby!“
Die junge Frau drehte sich um, das Glas immer noch in ihrer Hand. Vor ihr stand Belle.
Das Wasser schimmerte in einem klaren Türkis. Etwas schien vom Grund des Sees aus zu leuchten, während die Geister am Himmel wie tanzende Sterne aussahen.
Nico Robin
Mich durch die Straßen Dressrosas begebend, lasse ich meinen Blick umher wandern. Eine schwache Brise lässt mein langes, schwarzes Haar leicht im Winde wehen, als ich einige Leute in einer geballten Masse herum stehen sehe. Sie scheinen auf etwas zu warten.
Gemeinsam liegen sie hier im Dunklen.
Nacht für Nacht ist es dasselbe.
Zwei kleine, verstörte Mädchen, die ihre Schrecken der Vergangenheit, immer wieder aufs Neue, im Schlaf, durchleben.
Unterdrückte, panische Schreie beim schweißgebadeten Erwachen.
Der Tag begann mit dem schrillen Piepsen des Weckers. Ein monotones, lautes Geräusch welches dazu in der Lage war eine Person binnen Sekunden entnervt aus dem Schlaf zu reißen.
Die Erziehung, die Regina Mills im Zauberwald genossen hat, ist ihr in Storybrooke nicht abhanden gekommen. Bevor sie somit einen wichtigen Schritt in ihrem Leben wagt, zwingt sie sich zu einem Gespräch mit David.
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
Sie hatte gesagt, sie müsse denken, hatte gesagt auch sie – Shirona – solle vielleicht nachdenken. Sie hatte gesagt, sie würden sich wiedersehen und Shirona der Frage überlassen, ob sie das wollte.
// Weißt du eigentlich was in mir passiert, wenn du deine Lider aufschlägst und mir mit deinen wunderschönen petrol farbenen Augen den ersten Hauch deiner Aufmerksamkeit schenkst? Weißt du wie sehr es immer in meinem Bauch kribbelt wenn ich weiß, dass ich dich gleichen sehen darf
Hermine Granger führt ein ruhiges Leben. Hat einen gut bezahlten Job und steht kurz vor einer Beförderung. Wenn da nur nicht ihr neuer Fall wäre, der ihr Leben völlig auf den Kopf stellen wird und sie an allem zweifeln lässt, woran sie bis jetzt, geglaubt
"Warum schmunzelst du denn jetzt?" Mit einem sanften Lachen küsste Endymion ihr auf die Schläfe und erklärte lachend: "Selbst deine Tochter hat es eher verstanden als du selbst."
Verschlafen blinzelte sie gegen die Sonnenstrahlen an, die durch das große Fenster eindrangen und ihre Nase zu kitzeln begannen. Leise grummelte Mikeyla in ihr Kissen und wälzte sich auf die andere Seite.
Eine leichte Brise wirbelte den Staub und die Blätter von den heißen Pflastersteinen der Straße auf. Es war nicht diese angenehme Sorte einer kühlen Brise. Dieser Luftzug war heiß und trocken wie Backofenluft und der Staub machte das Atmen zusätzlich uner