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How to Cosplay Akemi Homura Tag ... Cosplay, nähen

Autor:  Hoellenhund

Nach einigen Tagen Nähpause hatte ich heute, als ich von der Post kam (nicht lachen) eine Benachrichtigungskarte von der POST (du lachst!) im Briefkasten, auf der stand, dass ein Einschreiben für mich angekommen wäre. Das kann eigentlich nur eins bedeuten: Eine internationale Sendung. Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich sonst für Einschreiben erwarten sollte! Und das wiederum bedeutet... Wahrscheinlich ist meine Perücke angekommen!! *rumhüpf* Viel früher als erwartet.

Damit ich also zu Ostern mein erstes erhofftes kleines Shooting machen kann, muss ich wohl oder übel mit der Bluse des Todes weitermachen. 
Ich habe mich also überwunden, zumindest schon mal damit anzufangen, die Stoffteile auszuschneiden. Und jetzt erinnere ich mich auch wieder daran, wieso ich Burda-Schnittmuster HASSE.
Es liegt nicht an den wahnsinnig komplizierten Beschreibungen von völlig simplen Vorgängen in der Anleitung, zu deren Verständnis ein abgeschlossenes Diplom-Studium absolute Mindestvoraussetzung ist. Nein, nein. Es liegt schlicht und ergreifend an den fehlenden NAHTZUGABEN!
Muss man WIRKLICH diese paar cm Papier sparen, frage ich mich?
Die Leute von Kiwisew kriegen das komischerweise auch anders hin. 
Dass die Beschreibungen TROTZ ENGLISCHER SPRACHE wesentlich verständlicher sind als die von Burda es je sein werden, muss ich wohl gar nicht erwähnen, oder?

Ich werde natürlich weitermachen, keine Frage. Sobald ich herausgefunden habe, welche Seite von Teil Nummer 2 ZUR HÖLLE die "Besatzlängskante" ist, an der ich als einzige Stoffseite überhaupt auf diese verfluchte Nahtzugabe verzichten darf (und das schlimme daran ist... auch muss...).

Das fängt ja schon mal gut an.



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